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Montag, 11. Juni 2007
New York
rabe489, 21:42h
Nein - kein Mekka des Westens. Sondern provinziell, kaputt und trotzdem gut für jede Überraschung.
Ich war mit ihr zum Jahresende dort. Altersunterschied eine Generation, aber gleiche Wellenlänge. Hotel Lexington, Lexington Ave. 32. Stock. Weihnachtsabend im Hotelrestaurant gut gegessen, dann über die Fifth und zum Time Square, den Champagner in Tüten immer dabei. eine dunkle Nacht Central Park alles Kleingeld einem Bankbewohner. Dem Taxifahrer: Where strange people met. Er lächelt. Ganz New York ist strange. Er fuhr uns Schwarze gottseidank nicht ins Hardcoregebiet. Wir wären dort untergegangen. Sie lächelte den Türsteher an, wir kamen ins Limelight
Ich war mit ihr zum Jahresende dort. Altersunterschied eine Generation, aber gleiche Wellenlänge. Hotel Lexington, Lexington Ave. 32. Stock. Weihnachtsabend im Hotelrestaurant gut gegessen, dann über die Fifth und zum Time Square, den Champagner in Tüten immer dabei. eine dunkle Nacht Central Park alles Kleingeld einem Bankbewohner. Dem Taxifahrer: Where strange people met. Er lächelt. Ganz New York ist strange. Er fuhr uns Schwarze gottseidank nicht ins Hardcoregebiet. Wir wären dort untergegangen. Sie lächelte den Türsteher an, wir kamen ins Limelight
Fand ich doch gerade im Netz: Limelight Tip Rating:. Später dann Jahreswechsel, davon ein andermal.
# By J_P_B on August 27, 2002
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Limelight - New York City
by J_P_B
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Mad club - built in a converted church has rooms all over the place. The main room is bound to entice a religious experience out of you. The night we were there, there was a techno night on in the main room, a hip hop night in the back room and some kind of Goth/Geiger type thingie on upstairs - bizarre mix of people.
You name it, you can wear it! The night we went there were goths, skaters, business men and all sorts... very weird.
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Ein intelligentes Buch:
rabe489, 20:56h
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Künstlerleben
rabe489, 20:48h
Einnahmen/ Ausgaben:
Heute für einige hundert Euro Materialien gekauft. Schöne Dinge, aber bloß eine Investition:
Nebenbei:::
Darf ich wen eine Kritzelei senden (kramer@zweitseele.de)?
Heute für einige hundert Euro Materialien gekauft. Schöne Dinge, aber bloß eine Investition:
Nebenbei:::
Darf ich wen eine Kritzelei senden (kramer@zweitseele.de)?
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Präsenz 2
rabe489, 20:43h
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Präsenz
rabe489, 20:34h
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Sibelius
rabe489, 20:28h
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Mein Statement zu Fett und Filz 1984
rabe489, 04:11h
Château Ste Victoire, Öl a. Lwd.,100 x 80cm 1984 (Schlüsselbild der gleichnamigen Ausstellung mit Katalog)
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Montag, 11. Juni 2007
Joseph Beuys: Filz TV (1970)
rabe489, 01:19h
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Überall zu bemerken:
rabe489, 20:46h
In den letzten Jahren hat der Fussfetischismus rapide zugenommen. Zwar keine Perversion, aber zu diesem Thema fällt auf, dass in Zeiten der Krise jene zunimmt.
Es scheint, dass in Z(z)eiten der Krise mehr Fantasie gefragt ist. Soweit der Zusammenhang zwischen Eros und Ökonomie.
Es scheint, dass in Z(z)eiten der Krise mehr Fantasie gefragt ist. Soweit der Zusammenhang zwischen Eros und Ökonomie.
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Kirchentag
rabe489, 17:17h
"Kuschelkurs" der Evangelen
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Sonntagmorgen in der Provinz
rabe489, 15:27h
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Samstag, 9. Juni 2007
No Comment
rabe489, 23:54h
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Ein Klagender
rabe489, 23:34h
Rainald Goetz - der mit der Rasierklinge einst in Klagenfurt - klagt
Bei seiner Lesung im Literaturwettbewerb "Ingeborg Bachmann-Preis" in Klagenfurt, ritzte sich Rainald Goetz mit einer Rasierklinge die Stirn und während der Lesung seines Textes floß das Blut sein Gesicht herab. Die FAZ witzelte ein Jahr später zu Klagenfurt in der Überschrift einer Besprechung "Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Rasierklinge"...
Bei seiner Lesung im Literaturwettbewerb "Ingeborg Bachmann-Preis" in Klagenfurt, ritzte sich Rainald Goetz mit einer Rasierklinge die Stirn und während der Lesung seines Textes floß das Blut sein Gesicht herab. Die FAZ witzelte ein Jahr später zu Klagenfurt in der Überschrift einer Besprechung "Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Rasierklinge"...
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Ein eleganter Materialist
rabe489, 23:05h
Seine "Tübinger Einleitung in die Philosophie" beginnt Ernst Bloch mit den unvergeßlichen Worten:
Ist Innen, - wenn dort Gott wohnt - dunkel? Aus sich heraus oder eigentlich in sich hinein (Identität!)?
Von Ernst Bloch fand ich in der DDR/FDJ-Kunstzeitschrift "Junge Kunst" im Jahrgang 1953 oder 1954 ein positiv abgefasstes Personenkult - Gedicht zu Stalin. Ob das wohl in die Gesamtausgabe eingegangen ist? Die Zeitschrift, deren sämtliche Jahrgänge ich einst besaß, habe ich nach dem Großreinemachen leider verkauft.
"Ich bin. Aber ich habe mich nicht. Darum werden wir erst.Der Beginn dieses Textes - eine Grundlegung des Materialismus - wirft gleich ein Dutzend Fragen auf: Hat man sich nicht?
Das Bin ist innen. Alles Innen ist an sich dunkel. Um sich zu sehen und gar was um es ist, muß es aus sich heraus."...
Ist Innen, - wenn dort Gott wohnt - dunkel? Aus sich heraus oder eigentlich in sich hinein (Identität!)?
Von Ernst Bloch fand ich in der DDR/FDJ-Kunstzeitschrift "Junge Kunst" im Jahrgang 1953 oder 1954 ein positiv abgefasstes Personenkult - Gedicht zu Stalin. Ob das wohl in die Gesamtausgabe eingegangen ist? Die Zeitschrift, deren sämtliche Jahrgänge ich einst besaß, habe ich nach dem Großreinemachen leider verkauft.
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by rabe489 (Fr, 26. Okt, 16:45)
