Under Dekonstruktion
siehe vorläufig Leib und Seele

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Innerlichkeit - This Mortal Coil
Innerlichkeit - This Mortal Coil
Mittwoch, 9. Januar 2008
Klassikforum

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Rossini 4 - M. Callas 1959

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G. Rossini 3

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Rossini 2
Rossini: „Ich gebe zu, dreimal in meinem Leben geweint zu haben: als meine erste Oper durchfiel, als ich Paganini die Violine spielen hörte und als bei einem Bootspicknick ein getrüffelter Truthahn über Bord fiel.“

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"Die Sünden des Alters": Rossini im Radio heute


m i t t w o c h
9. 1. 2008

Jetzt um 20.05

wdr 3 Konzert
Gioacchino Rossini:
Die Sünden des Alters
»Mon Portrait«
Albträume, hygienische
Präludien, Umarmungen,
Spaziergänge und Probestücke
aus Vergangenheit, Gegenwart
und Zukunft, ergänzt durch
Briefe, Mitteilungen und
Zeugnisse der Zeitgenossen
Wichart von Roëll, Rezitation;
Stefan Irmer, Klavier
Aufnahme aus dem
Salon des Theatermuseums
Schloss Wahn bei Köln

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Montag, 7. Januar 2008
Ausstellungsbeteiligung

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Sonntag, 6. Januar 2008
Hinweis auf Hermann Schmitz (Philosoph Jg.1928)
"1977, noch vor Abschluss seines „Systems“, gab Schmitz einen Abriss von „Absicht, Methode, Grundgedanke“ seiner Arbeit. [1] Als Absicht nennt er: „das Ergreifende auf Begriffe zu bringen.“ Er möchte „einer besonnenen Offenheit gegenüber den unwillkürlich ergreifenden Mächten den Weg bahnen.“ Seine Methode sei „Phänomenologie in neuem, empirisch ernüchterten Stil.“ Sein Grundgedanke ist, dass die „Innenwelthypothese“ Quell aller „Verfehlungen“ [2] des abendländischen Geistes seit der Antike sei. Schmitz „will beschreiben, wie die Welt sich zeigt, wenn ihr zurückgegeben wird, was man fälschlich in die vermeintlich private Innenwelt einzelner Subjekte (Seele, Bewusstsein, Gemüt, pp.) hineingesteckt hat.“ Der Sinn von Subjektivität sei neu (ohne Berufung auf Innenwelten) zu bestimmen. Mit Hilfe des „Spürens am eigenen Leib (Leiblichkeit) und des Fühlens (Gefühle)“ und der durch die Neue Phänomenologie ermöglichte kategoriale Erschließung der so wahrgenommenen Gegenstände könne erstmals der jahrtausendealte „Psychologismus“ überwunden werden. Durch die „Eichung von Worten an Phänomenen“ werde die Voraussetzung dafür geschaffen, dass die Menschen in die Lage versetzt werden, „über Erfahrungen zu sprechen, die ihnen wichtig werden, wenn sie nach durchdringender Enttäuschung des Lebens in Projektionen und Utopien Gelegenheit und Bedürfnis haben, ihren Lebenswillen in der Gegenwart zu verankern.“ (Wiki)

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Noch einmal Fichte:

"Soviel im allgemeinen über die Einerleiheit des Lebens, der Liebe und der Seligkeit. Jetzt zur scharfen Unterscheidung des wahrhaftigen Lebens von dem bloßen Scheinleben.
Sein, - Sein, sage ich, und Leben ist abermals Eins und dasselbige. Nur das Leben vermag selbständig, von sich und durch sich selber, da zu sein; und wiederum das Leben, so gewiß es nur Leben ist, führt das Dasein bei sich. Gewöhnlich denkt man sich das Sein als ein stehendes, starres und totes; selbst die Philosophen fast ohne Ausnahme haben es also gedacht, sogar indem sie dasselbe als Absolutes aussprachen. Dies kommt le-diglich daher, weil man keinen lebendigen, sondern nur einen toten Begriff zum Denken des Seins mit sich brachte. Nicht im Sein an und für sich liegt der Tod, sondern im ertötenden Blicke des toten Beschauers. Daß in diesem Irrtume der Grundquell aller übrigen Irrtümer liege, und durch ihn die Welt der Wahrheit und das Geisterreich für immer dem Blicke sich ver-schließe, haben wir wenigstens denen, die es zu fassen fähig sind, an einem ändern Orte dargetan; hier ist die bloße historische Anführung jenes Satzes hinreichend.
Zum Gegensatze, - so wie Sein und Leben Eins ist und dasselbe, ebenso ist Tod und Nichtsein Eins und dasselbe. Einen reinen Tod aber und reines Nichtsein gibt es nicht, wie schon oben erinnert worden. Wohl aber gibt es einen Schein, und dieser ist die Mischung des Lebens und des Todes, des Seins und des Nichtseins. Es folgt daraus, daß der Schein, in Rücksicht desjenigen in ihm, was ihn zum Scheine macht, und was in ihm dem wahrhaftigen Sein und Leben entgegengesetzt ist, Tod ist und Nichtsein."
(Die Anweisung zum seligen Leben, Erste Vorlesung).

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Butoh - Innerlichkeit siehe auch:
http://rabe489.blogger.de/stories/979798/

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1990: Butoh




Jürgen Kramer, Butoh 1 bis 4, Vier Arbeiten auf Papier, 1990,(mit kl Rand:) 34 x 25 cm, Wasserfarbe usw. Die Arbeiten können abgegeben werden

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Das neue Jahr 2008:
Beginnt mit Wochenendarbeit, Briefeschreiben - leider ist viel liegengeblieben - und dem üblichen Existenzkampf. Einmal in Schwung gekommen (Rutsch), lässt sich die Energie Tag für Tag ein wenig steigern.

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Glut
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