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Innerlichkeit - This Mortal Coil |
Montag, 18. Februar 2008
Versinken im Biedermeier, last chance,
rabe489, 02:06h
Carl Spitzweg, Der verliebte Provisor,
... link Donnerstag, 19. Juli 2007
Überarbeitet:
rabe489, 20:23h
Das Leben ein Traum
Das Licht träumt Nun in Jahreszeiten Jeweils Leuchtet inwendig Frühjahr herrsche Blumenwiesen Frische Felder und Lerchenlieder Und Amseln Vielleicht im Gesang Am Morgen wenn Dunkles wich Azurnem Licht Aber so Eher den Geschmack Von Wein noch Innerlich noch Frohes Reden Dies und jenes Leichte und Offene Aber immerhin Schreitet Zeit So weiter Ins Glückliche Im Traum Jürgen Kramer 2006 ... link Sonntag, 13. Mai 2007
Das war dann
rabe489, 03:28h
mal wieder nichts. Glücklos und G.stadt beginnen mit einem G, obwohl Gustav ja auch. Vom Traum zur Wirklichkeit zurückzukehren, ist in jedem Zusammenhang schmerzhaft. Ach ja, Träumen, das wird eines Tages böse enden und ist nur etwas für Spieler. Spiel und Traum, wie eng das beieinander liegt.
(Die einzigen, die jetzt noch draussen auf der Strasse lärmen, sind komischerweise die jungen Mädchen; vielleicht, weil es ihre Jahreszeit ist?) ... link Montag, 7. Mai 2007
Beim Lesen von "Alles fühlt"
rabe489, 00:05h
hatte ich den Eindruck, malerisch mich wieder mehr den Tieren zuwenden zu müssen.
... link Samstag, 14. April 2007
Wenn
rabe489, 01:57h
es aber so ist: die Realität - ein Traum, und umgekehrt? Muß denn "Traum" heißen "unwirklich". Wenn ich mich nicht irre war es der Schweizer Psychiater Binswanger (ebenso interessant wie der andere große Schweizer "Seelenarzt" Medard Boss), der den Traum auf die gleiche Wirklichkeitsebene mit Realität stellte.
Korrektur: Es war Medard Boss, der Traumanalysen publizierte, z. B. "Es träumte mir vergangene Nacht,...", Sehübungen im Bereiche des Träumens und Beispiele für die praktische Anwendung eines neuen Traumverständnisses, Verlag Hans Huber, Bern usw. 2. Aufl 1991 Der Traum muß in die Realität des Daseins mit hineingenommen werden, d.h. als eigene Realität behandelt werden. ... link In diesem Blog
rabe489, 02:05h
zählt der Traum mehr als die Realität und das meine ich ernst. Ich möchte nur noch träumen und träumend auch sterben. Nichts kommt mir schöner vor. Das schreibe ich nüchtern. Die Kunst - ein Traum. Das mag im romantischen Sinne sentimentalisch heißen und keine Frage: wer träumt, verändert die Welt. Ja, bin ich den noch bei Sinnen? Ein künstlerisches Beispiel für einen umfassenden Lebenstraum ist Beethovens Sechste: Die Pastorale.
... link Freitag, 12. Januar 2007
Daily Soap
rabe489, 09:04h
Der Pastor der Radio-Morgenandacht hat recht. "Wenn wir morgens aufstehen, kehren wir in den aufrechten Gang zurück, mit all seinen Konsequenzen".
Horizontale und Vertikale, Traum und Vernunft, Schlaf und Wachheit, Tier und Mensch, Geborgenheit und Unbehaustheit... Nachsatz: Das ist aber komisch. Es gab in den zwanziger Jahren ein internationales Manifest zur Poesie, veröffentlich in der von Eugene Jolas herausgegebenen absolut grandiosen Zeitschrift TRANSITION, das den Titel trug: Poetry Is Vertical. Das ist verständlich, allein schon durch die Vorstellung von Poesie gedacht in einem Zeitstrom. Poesie auf einer Zeitlinie gedacht, ist dort eine Vertikale, d.h. ein Ort ohne Entwicklung: Poesie ist zeitlos. Zweiter Nachsatz: Mein Gott, wenn das für die Poesie gilt, die Zeitlosigkeit, dann gilt das auch für die Kunst als Ganzes. So ist es: Kunst ist zeitlos! ... link Mittwoch, 3. Januar 2007
Daily Soap
rabe489, 22:05h
Nie wieder aufwachen in dieser Bauhaus-Gegenwart
... link |
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Letzte Aktualisierung: Fr, 26. Okt, 16:45 status
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Am Ende des Kreises ist...
http://www.gelsenkirchene by rabe489 (Fr, 26. Okt, 16:45) |