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Innerlichkeit - This Mortal Coil |
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Freitag, 25. August 2006
Berdjajew kontrovers: Aristokratischer Anarchismus?
rabe489, 22:13h
Der folgende Auszug aus Nikolaj Berdjajew, Die Philosophie des freien Geistes (dt. 1930), macht nachdenklich und sollte durchaus kontrovers beurteilt werden:
Es gibt zwei Typen der seelischen Struktur, die im Verlauf der ganzen Menschheitsgeschichte immer wieder aneinanderprallen und nur mit Mühe einander verstehen. Einer dieser Typen gehört dem Kollektiv an, der sozialen Mehrheit, und äußerlich überwiegt er in der Geschichte; der andere gehört der geistigen Individualität der erlesenen Minderheit an, seine Bedeutung in der Geschichte ruht mehr im Verborgenen. Bedingt könnte man sagen, daß dies der 'demokratische' und der 'aristokratische' geistige Typus wären. Die Sozialisten sagen, die privilegierte Minderheit habe in der Geschichte der menschlichen Gesellschaften stets die entrechtete Mehrheit ausbeutet. Es gibt aber eine andere Wahrheit, eine tiefere Wahrheit, die dem äußeren Auge mehr verborgen ist: das Kollektiv, die quantitative Mehrheit hat immer in der Geschichte die qualitative Minderheit, die geistigen Individualitäten, jene die den Eros des Göttlichen hatten, die nach der Höhenwelt trachteten, ausgebeutet und vergewaltigt. Die Geschichte wurde für den mittleren Masse-Menschen um des Kollektivs willen erschaffen. Für ihn, für diesen mittleren Menschen, für den des Kollektivs wurde der Staat, die Familie, die Rechtsinstitutionen, die Schule, der Habitus des Seins, selbst die äußere Organisation der Kirche erschaffen; ihm wurden Erkenntnis, Moral, religiöse Dogmen und Kulte angepaßt. Er, dieser mittlere Masse-Mensch, der Mensch des Kollektivs, war der Herr der Geschichte, und er hat immer gefordert, daß für ihn alles geschähe, daß alle mit ihm, mit seinem Niveau und mit seinen Interessen rechneten. Die 'Rechten' und 'die Linken', Konservative und Revolutionäre, Monarchisten und Sozialisten gehören gleichermaßen diesem kollektivistischen 'demokratischen' Typ an. Die Rechten, die Konservativen, die Monarchisten, die in allen Stücken für die Autorität eintreten, sind nicht weniger 'demokratisch' als jene, die sich 'Demokraten' nennen. Für das soziale Kollektiv, für den mittleren Masse-Menschen werden Monarchien erschaffen, wird die hierarchische Autorität fest verankert, die alte Lebensstruktur geschützt, wie auch um seinetwillen Revolutionen gemacht, alle Autoritäten verneint und die alte Lebensstruktur zerstört werden. Die absolute Monarchie und die sozialistische Republik sind den Massen gleichermaßen notwendig, gleichermaßen dem mittleren Menschen angepaßt. Dieser mittlere Masse-Mensch, der Mensch des Kollektivs, hat im Adel ebenso geherrscht, wie er im Bürgertum, im Bauerntum und in der Arbeiterklasse herrschte. Für die Geistesaristokratie wurden niemals Staaten gegründet, nie eine Lebensstruktur geschaffen, keine Methoden der Erkenntnis und des Schöpfertums erschaffen. Heilige, Propheten und Genien, Menschen von höchster geistiger Lebensordnung, Menschen des wahrhaften Schöpfertums, bedürfen gar keiner Monarchien und Republiken, keiner Erhaltung und keiner Revolutionen, keiner Sittenstruktur und keiner Schule. Die Rasse der Geistesaristokratie trägt das Joch der Geschichte nicht um ihrer selbst willen; sie ordnet sich den Staaten und Revolutionen, der Sittenstruktur und den Reformen, der Schule und der Methode, dem Alten und dem Neuen im Namen "des Volkes", des Kollektivs, des Wohls des Mittleren, des Masse-Menschen unter. Oh gewiß, auch die Rasse der Geistesaristokratie, auch die erwählten Menschen, die vom Eros des Göttlichen leben, gehören dem sündhaften Geschlecht Adams an, und darum tragen sie die Folgen der Sünde und müssen ihre Sünde büßen. Die Menschen, die dem 'aristokratischen', pneumatischen Typ angehören, können nicht aus der 'Welt' ausgesondert werden; sie müssen die Lasten tragen, müssen dem Werk der allgemeinen Befreiung und Erleuchtung dienen. Abstoßend ist der Hochmut jener Menschen, die sich selber für Angehörige der höchsten Rasse halten und voller Verachtung den 'Kleinsten' dieser Welt begegnen und der Welt nicht helfen wollen, sich aufzurichten. (Deutsch von R. von Walter) [Wird bei Bedarf fortgesetzt] Kennt jemand eine bessere Übersetzung? ... link Das Labyrinth der Künstler, heute
rabe489, 20:57h
wieder gesichtet
... link Freitag, 25. August 2006
Noch'n Rätsel, weil's
rabe489, 01:48h
so schön war. Wie unten Gewinnchance: ein Mitbringsel aussem Laden.
Wenn das Herrn Rabe symbolisiert, was ist falsch?*kicher* The Riddler! ... link Bloggern
rabe489, 00:07h
besonders des nachts ist ungesund, wenn man diese drei Dinge gebraucht. Und ich bin danach süchtig: Coffein, Nikotin.
Aber vor zehn Tagen stand dieses hier im Blog... ... link Morgen
rabe489, 23:34h
mache ich noch einen Ausflug mit M., wenn er denn Zeit hat. Hier hin:
(Ich werde es dokumentieren) Was kann das sein? Wer es errät, dem bringe ich ein Geschenk mit (Adresse per Email). Naaa? ... link Gott
rabe489, 20:52h
hat vermutlich auch jene lieb, die mit ihm kämpfen; so hat er beispielsweise Nietzsche lieb.
Nikolaj Berdiajew, Die Philosophie des freien Geistes, Tübingen 1930, S.15 ... link Was haben Sie heute getan?
rabe489, 19:14h
Ich habe mir freigenommen und war in meinem Stammlokal. Der Weg:
1. Im Zug 2. Hbf 3. Haus der Technik 4. Stammantiquariat ... link August Stramm (1874-1915): Erfüllung rabe489, 13:04h
Meine Sporen frechzen deine Spitzen
Bläulich kichern die Äderchen fort In Sicherheit höhnisch Im Schimmrigen Weich Bebige Hügel wiegen Verlangen Köpfchen rosen empor und steilen Gewähr. Die Lippe zerfrißt sich! Golden ringeln Würger hinunter Und schnüren den Hals zu Nach meinen Fingern tastet dein Blut Und siedet den Kampf. Die Seelen ringen und kollern abseit! Hoch schlagen die Röcke den Blick auf Goldhellrot Rotweichrot Flamme zischt in das Hirn Und sticht mir das Schaun aus! Sinken Sinken Schweben und Sinken Schwingen im Sturme Im Sturm Im schreikrollen Meer! Ziegelrot Über uns segnet der Tod Säender Tod! Q.: August Stramm: Das Werk. Hg. von René Radrizzani. Wiesbaden 1963 ... link Donnerstag, 24. August 2006
Liebe: Anmerkung - Zettels Traum rabe489, 01:30h
Zettels Traum ... link Louis Zukofsky über Lyrik
rabe489, 00:41h
Der Maßstab für Louis Zukofskys komplexe und unvergleichliche Gedichte wird letzten Endes immer der sein, den er in seinem Vorwort zu A Test of Poetry (1948) formuliert hat: „Der Prüfstein eines Gedichts ist die Bandbreite der Freude, die es einem als Anblick, Klang und gedankliche Einsicht bereitet. Dies ist der Zweck der Lyrik als Kunst.“ Diesen Standpunkt darf man wohl um ein weiteres Zitat aus einem programmatisch zentralen Essay des Dichters im Band Prepositions (1967) ergänzen, aus dem 1946 geschriebenen Text „Poetry, / For My Son When He Can Read“: „So vieles, was in Wörtern anklingt, hat mit dem zu tun, was man mit ihrer Hilfe erkennt – und so vieles, was zugleich anklingt und sichtbar wird, erzeugt ein Wechselspiel zwischen den Wörtern – und erhellt so ganz von selbst die wissenschaftliche Definition von Lyrik, nach der wir suchen. Um lange Bestand zu haben, wäre die Dicht-kunst gezwungen, folgende Funktionen in sich zu vereinen: die Zeit sowie das, was man in ihr erblickt (wie sie von einem Lied eingefangen wird), dazu noch eine Aktion, deren Akteure oder – falls Ihnen das lieber ist – Possenreißer die Wörter sind, die Schrittfolgen bilden wie bei einem Tanz, um in den richtigen Momenten die Stimmbänder hereinzurufen, damit der Tanz in schlichtes Sprechen verwandelt wird.“ Des Dichters „Hauptanliegen“, so Zukofsky in diesem Essay, „ist nicht etwa, sich selbst zu zeigen, sondern jene Ordnung, die ganz von allein zu allen Menschen spricht.“ ... link ...daß Fernsehen nur in homöopathischen Dosen zu vertragen ist.
rabe489, 22:55h
steht morgen irgendwo in der FAZ
... link Going mad with Cecilia Bartoli
rabe489, 21:21h
Vivaldi: Agitata da due venti ... link Andreas Scholl - Down by the Salley Gardens
rabe489, 21:10h
Beim Weidengarten unten Beim Weidengarten unten, da traf ich meine Süße: Sie kam zum Weidengarten, schneeweiß waren ihre Füße. Nimm leicht die Liebe, bat sie, leicht wie die Bäume blühen; Doch ich, so jung und töricht, hab das nicht eingesehen. Am Bach auf einer Wiese war's. wo sie mit mir stand; Auf meiner krummen Schulter lag schneeweiß ihre Hand. Nimm leicht das Leben, bat sie, wie Gras wächst leicht am Wehr. Doch ich war jung und töricht und weine nun seither. (William Butler Yeats) ... link Ludwig Derleth Teil 3 rabe489, 20:01h
Um 1920, mit dem Beginn der zweiten Lebenshälfte Derleths beginnt auch seine "dichterische Ausreifung". Der Jesuit, der meiner Erinnerung nach auch kunstwissenschaftliche Bücher veröffentlichte, Erich Przywara, hat in einer kleinen Schrift mit dem Titel "Heroisch" (1936) Derleth gemeinsam mit Rilke und George als "von Ursprung katholisch und vom Katholischen wegstrebend" charakterisiert. 1932 erscheint Derleths Hauptwerk "Der Fränkische Koran. Des Werkes erster Teil". Hans Urs von Balthasar, der die "Christlichkeit" Derleths anerkennt, nennt den Fränkischen Koran eine "Einheit von Dionysos und Christus".
"Nach einer ersten, im eigentlichen Sinne dichterischen Epoche der Frühzeit, die in den 44 in den "Blättern für die Kunst" erschienenen Gedichten einen grossartigen Ausdruck fand, kam eine fast 15-jährige Pause, bis etwa 1923 eine neue Flut rein künstlerischen Schaffens einsetzte, die dann zu dem 1932 veröffentlichten 1. Teil des Fränkischen Korans führte." Dieses Werk enthält "neben schlichten liedhaften GebildenSpruchweisheit, mystische Betrachtungen, liturgische Anrufungen, Naturphilosophie, epische Schilderungen, oratorische Mahnreden, psalmenartige Klagen über die Vergänglichkeit, Prophetien und apokalyptische Visionen, - alles in rhythmischer Sprache, vieles gereimt. Der bisher erschienene erste Band, nur ein kleiner Teil des Ganzen, enthält bereits etwa anderthalbtausend dichterische Einzelgebilde" (Helbing). "Derleths Dichtung ist eine tragische Dichtung, tragisch verstanden als wesentlich leidverbunden, sieges-ungewiss, menschlich. Sie ist aber auch die Stimme eines Mannes, der in lichten, farbensatten Bildern schaute, was sich sonst nur als verworrene Ahnung kundtut: den möglichen Frieden des Diesseits mit dem Jenseits" (Dominik Jost, ebd.)Der bald Achtzigjährige war am Ende seines Lebens zur Unbeweglichkeit und weitgehendem Schweigen verurteilt. Er starb am 13. Januar 1948 in San Pietro. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof von Stabio (Italien) Folgende Bücher sind - meist antiquarisch - greifbar ... link Kurze Kaffeepause
rabe489, 17:38h
... link Ludwig Derleth Teil 2 rabe489, 16:15h
Dies scheint ein Ludwig Derleth-Tag zu sein. Die Zitate die im Umfeld und von Ludwig Derleth erscheinen, sind wohl kein Verstoß gegen das Urheberrecht. Sollte sich jemand übergangen fühlen, möge er sich melden.
"Was sich inzwischen vielleicht als eine der charakteristischen Signaturen unseres Zeitalters erwiesen hat, ist damals [München um 1900] zum erstenmal deutlich geworden: das sich die entscheidenden geistigen Geschehnisse im esoterischen Bereich kleiner Zirkel, abseitiger Gemeinschaften, kaum wahrgenommener Bündungen vollziehen."Lothar Helbing, Ludwig und Anna Maria Derleth, in: Ludwig Derleth Gedenkbuch, Amsterdam 1958 Die so eingeordnete Runde zu der in München in jener Zeit Ludwig Derleth gehörte, nannte sich die Kosmiker. Ihre wesentlichen Mitglieder waren außerdem Karl Wolfskehl, Alfred Schuler, Ludwig Klages und eben Derleth. Dieser wurde am 3. November 1870 in Gerolzhofen (Unterfranken) geboren. An der Universität München studierte Derleth Griechisch, Latein, Philosophie und Chemie. Er wurde nach dem Abschluß Lehrer und "trug die unsichtbare Maske eines Gymnasiallehrers" (Helbing). "Derleth lernte auf seinen frühen Kreuzfahrten durch Europa dei seltsamsten Menschen kennen. Leider ist durch seine angeborene Verschwiegenheit nur weniges zufällig uns überliefert. So weiss man, dass er in Paris mit den esoterischen Kreisen der Mystiker und Theosophen in Berührung kam. Er begegnete Peladan, dem Verfasser mystisch-erotischer Romane, der die Rosenkreuzerbewegung erneuern wollte, um die Kräfte der Schönheit und des vitalen Lebens, die sich, wie er glaubt, in der Renaissance abgespaltet haben, der Kirche wieder zurückzubringen. Er traf Papus, der das System eines christlichen Okkultismus schrieb, und der sich seinen Lebensunterhalt mit einer Gemüsehandlung verdiente,[...] Die weitaus wichtigste Figur aber, die in Paris in seinen Gesichtskreis trat, war Stefan George." (Helbing) Tomas Mann hat Derleth im "Doktor Faustus" charakterisiert. In seiner Skizze "Beim Propheten" schreibt Thomas Mann zu Derleth: "Hier ist das Ende, das Eis, die Reinheit und das Nichts. Hier gilt kein Vertrag, kein Zugeständnis, keine Nachsicht, kein Maass und kein Wert. Hier ist die Luft so dünn und keusch, dass die Miasmen des Lebens nicht mehr gedeihen. Hier herrscht der Trotz, die äusserste Konsequenz, das verzweifelt trohnende Ich, die Freiheit, der Wahnsinn und der Tod..." Helbing schreibt dazu, der im bürgerlichen Humanismus verfhaftete Thomas Mann, würde die äussere Geste des Auftretens von Derleth, "die Gebärde" für das Wesentliche nehmen. ... link Liebe 3. Teil: Schubert / Rellstab
rabe489, 14:05h
Vielleicht das schönste Liebeslied der Romantik ist Franz Schuberts Ständchen, Text von Ludwig Rellstab:
1. Leise flehen meine Lieder Durch die Nacht zu dir; In den stillen Hain hernieder, Liebchen, komm zu mir! Flüsternd schlanke Wipfel rauschen |: In des Mondes Licht, :| Des Verräters feindlich Lauschen |: Fürchte, Holde, nicht! :| 2. Hörst die Nachtigallen schlagen? Ach, sie flehen dich, Mit der Töne süßen Klagen Flehen sie für mich. Sie verstehn des Busens Sehnen, |: Kennen Liebesschmerz, :| Rühren mit den Silbertönen |: Jedes weiche Herz. :| 3. Laß auch Dir die Brust bewegen, Liebchen höre mich, Bebend harr' ich dir entgegen! |: Komm, beglücke mich! :| Beglücke mich Melodie in Midi ... link Ana Bagayan - A Great American Artist rabe489, 08:48h
... link Liebe Teil 2: Hölderlin rabe489, 08:25h
Die Liebe
Wenn ihr Freunde vergeßt, wenn ihr die Euern all O ihr Dankbaren, sie, euere Dichter schmäht, Gott vergeb' es, doch ehret Nur die Seele der Liebenden. Denn o saget, wo lebt menschliches Leben sonst Da die knechtische jetzt alles, die Sorge zwingt? Darum wandelt der Gott auch Sorglos über dem Haupt uns längst. Doch, wie immer das Jahr kalt und gesanglos ist Zur beschiedenen Zeit, aber aus weißem Feld Grüne Halme doch sprossen Und ein einsamer Vogel singt, Und sich mählich der Wald dehnet, der Strom sich regt, Schon die mildere Luft leise von Mittag weht Zur erlesenen Stunde, So ein Zeichen der schönern Zeit, Die wir glauben, erwächst einziggenügsam noch, Einzig edel und fromm über dem ehernen, Wilden Boden die Liebe, Gottes Tochter, von ihm allein. Sei gesegnet, o sei, himmlische Pflanze, mir Mit Gesange gepflegt, wenn des ätherischen Nektars Kräfte dich nähren, Und der schöpfrische Strahl dich reift. Wachs und werde zum Wald! eine beseeltere, Vollentblühende Welt! Sprache der Liebenden Sei die Sprache des Landes, Ihre Seele der Laut des Volks! ... link Zuneigung 2.
rabe489, 04:41h
Rosenstrauss rot
blumen.at - Rosenstrauss rot (Klick = große Abbildung)Besser kann man seine Zuneigung zu einem geliebten Menschen nicht ausdrücken. ( 12 Stk. Rosen ) Ihr Preis: ab 48,00 € für 12 Stk. In den Warenkorb: Strauß (12 Stk.) zu 48,00 € Zusätzliche Stk. zu 3,75 €/Stk ... link Zuneigung rabe489, 02:31h
Die Dame wird mit einem kostbaren Buch beschenkt.
Ist es die Höflichkeit, dass der Mann dabei in die Knie geht? Ausdruck der Ergebenheit? Zuneigung? ... link ... older stories
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Letzte Aktualisierung: Fr, 26. Okt, 16:45 status
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Am Ende des Kreises ist...
http://www.gelsenkirchene by rabe489 (Fr, 26. Okt, 16:45) |