Under Dekonstruktion
siehe vorläufig Leib und Seele

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Innerlichkeit - This Mortal Coil
Innerlichkeit - This Mortal Coil
Dienstag, 5. Dezember 2006
"Schicksal"
"Alles geschieht in der Welt der Poesie wegen, die Geschichte ist der allgemeinste Ausdruck dafür, das Schicksal führt das große Schauspiel auf." - Achim von Arnim, an Clemens Brentano, 9. Juli 1802
"Die bittere Erkenntnis, dass es Gott nicht gibt, löscht den Begriff Schicksal aus. Doch es ist überheblich, an kein Schicksal zu glauben, und zu behaupten, dass wir die Baumeister unserer Existenz sind, ist Irrsinn: wenn man nicht an das Schicksal glaubt, ist das Leben nur noch eine Anhäufung verlorener Chancen, und man trauert dem nach, was nicht gewesen ist, das aber hätte sein können, was nicht getan wurde, aber hätte getan werden können, und die Gegenwart wird verschwendet, weil man auch sie zu einer verlorenen Chance macht." - Oriana Fallaci - Ein Mann
Wikiquote, dort auch Gegenteiliges

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Ausgeträumt träumen
Nirgends eine Spur von Leben, sagt ihr, hm, daran soll's nicht liegen, noch nicht ausgeträumt, doch, gut, ausgeträumt träumen.
Samuel Beckett, Werke 4, 201

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Daily Soap
Ich bin nicht in wüsten Beziehungen verstrickt - in natura. Meine Altäre sind Fantasiegebilde, die weit über das hinausreichen, was die Wirklichkeit zuläßt. Wo ich lebe, träume ich mein Leben. Die Stromrechnung sagt mir nichts und weist mich auch nicht zu einem Zuhause. Naturalismus ist überhaupt das Schlimmste und er wird und wurde gesellschaftspolitisch mißbraucht - geschändet. Nur die Fantasie mit Hilfe von Leib und Seele schafft ein gültiges Bild - für mich die einzige "Wirklichkeit", die zählt. Das ist nicht jedermanns Sache, das weiß ich. Wie wird Welt wahrgenommen? Wer die Sterne bloß sieht, nimmt garnichts wahr. Erst wenn in der Anschauung des Himmelszeltes, die innere Schauung des Sternenzaubers hinzukommt, nehmen wir die wirkliche Welt wahr. So ist es auch mit der Liebe zu einem Gegenstand oder einer Person. Man sagt, man liebt mit dem Herzen. Aber das heißt nur über das Abbild des Geliebten legt sich das Herz mit seinen vielen Talenten. In diesem Sinne ist das Geliebte eine positive Fantasie, in der ich selbst mit eingebunden, verschmolzen bin.
***
Wahrheitsbewußt muß man aber auch sagen, es gibt Momente, Ereignisse, wo Traum und Wirklichkeit zusammenfallen. Auch das sind besondere Glücksmomente. Im übrigen kann man nicht ständig aus dem Vollen leben. Wer seine Kerze an beiden Enden anzündet, der ist bald ausgebrannt.
***
Also kann es dazu kommen, das ich feststelle: Heute war kein guter Tag, obwohl äußerlich nichts vorgefallen ist. Es ist die innere Befindlichkeit, früher: das Gemüt, die den Taktstock führt, man kann auch verkürzt sagen: die Stimmung. Heute war kein guter Tag.

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Der englische (Lieder)Komponist Peter Warlock (1894 - 1930)
" music is neither old nor modern: it is either good or bad music, and the date at which it was written has no significance whatever. Dates and periods are of interest only to the student of musical history. . . . All old music was modern once, and much more of the music of yesterday already sounds more old-fashioned than works which were written three centuries ago. All good music, whatever its date, is ageless -- as alive and significant today as it was when it was written . . ."

(Peter Warlock - The Sackbut - 1926)

Peter Warlock komponierte in London hauptsächlich in den 20er Jahren seine Liederzyklen, die äußerst eindrucksvoll sind. (Es gibt eine preiswerte CD in der "The English Song Series*4" bei Naxos). Auf der Website der Warlock-Gesellschaft befindet sich ein Werkverzeichnis. Liederzyklen wie "The Curlew" (Der Brachvogel) sind ein absolutes Muss für Melancholiker.
English Folk Song by John Masefield and Peter Warlock

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Gruberova und Kasarova im Duett!

Gruberova sings Lucia's Regnava nel silenzio by Donizetti"Gaetano Donizetti
Lucia di Lammermoor: „Regnava nel silenzio“ (Schon sank die Nacht
hernieder), Kavatine der Lucia, 1. Akt
Donizettis Oper "Lucia di Lammermoor" aus dem Jahr 1835 ist ein Paradebeispiel für
den italienischen "Romanticismo". Das Libretto von Salvatore Cammarano nach Walter
Scotts Roman "The Bride of Lammermoor" stellt eine Drei-Personen-Konstellation in den
Mittelpunkt der im Schottland des 16. Jahrhunderts angesiedelten Handlung. Der verarmte
Edgar von Ravenswood liebt Lucia von Lammermoor. Deren Bruder, Lord Henry
Ashton, weiß jedoch die Liebe seiner Schwester zu seinem Erzfeind zu hintertreiben, und
es gelingt ihm, Lucia mit einem anderen Mann zu verheiraten. Die Intrige endet blutigschauerlich:
Lucia ermordet im Wahnsinn ihren Gatten, bricht dann selbst tot zusammen,
und Edgar, für den das Leben ohne die Geliebte sinnlos geworden ist, ersticht sich. Lucias Kavatine "Regnava nel silenzio" erklingt im Ersten Akt. An einem Brunnen im
Park von Schloss Ravenswood erwartet Lucia sehnsüchtig Edgardo zu einem nächtlichen
Stelldichein. Sie blickt auf den Brunnen, in dem ein Vorfahre der Ravenswood einst die
Leiche eines Mädchens aus der Familie der Lammermoors versenkte, das er in eifersüchtiger
Rage ermordet hatte. Lucia ist voller Furcht, ist ihr doch jüngst der Geist des
Mädchens erschienen. In musikalischer Hinsicht offenbart die Kavatine Donizettis herausragende
Begabung, Gesangsverzierungen für dramatische Zwecke zu nutzen: Hier vermittelt
die vokale Ornamentik ein lebendiges Abbild vom psychisch labilen Zustand der
Protagonistin."



LUCIA
Im tiefen Schweigen lag die Nacht,
Umhüllte Berge und Haine,
Und traurig rieselte der Bach
Bei mattem Mondenscheine!
Da tönt ein leiser Klageton
Bang durch das Dunkel hin,
Und siehe, aus des Baches Wellen stieg
Ein bleiches Schattenbild, weh!
(Sie bedeckt mit den Händen ihr Gesicht.)
Als wenn es spräche, sah ich nun
Die Lippen es bewegen;
Als ob es winkte, so schien es mir
Die Totenhand zu regen.
So stand es einen Augenblick,
Dann schwand es schnell dahin;
Die Quelle, erst wie Silber rein,
Floss nun, als sei sie Blut.

ALISA
Wehe, was für schlimme Träume!
Ahnungsvoll sind die Gesichte.
Ach, Lucia, Lucia, o entsage
Einer solchen Unglücksliebe!

LUCIA
Ich? Was sagst du?
Dem wunden Herzen
Lindert Liebe nur die Schmerzen,
Ja, die Liebe tilgt das Leid. -
Ja, seiner Stimme Zauberklang
Drang in des Herzens Tiefen,
Und seine Worte riefen
Zu Lust und Freude mich.
Er gab mir seinen Treueschwur,
Nicht konnt' ich länger widerstehn;
Mit ihm, da fühl ich Freude,
Da öffnet der Himmel sich mir.

ALISA
Ach w ürde dir nicht die Freude
In Angst und Leid verkehrt!
Lucia, ach, entsage!

LUCIA
Ah! - Wenn er entflammt vom Hochgefühl
Der reinsten, wärmsten Liebe,
Aus seines Herzens Tiefe
Mir ew'ge Treue schwört,
Dann schwindet all mein Kummer hin,
Tränen, sie werden zur Freude!
Ich weiss, dass ihm zur Seite
Der Himmel mir dann gehört!

ALISA
Leicht wird noch die Freude
In Gefahr und Leid verkehrt!

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Tagebucheintrag J. von der Wense 1953
...wachte zu früh und überglücklich auf. Vermochte vor lachen mich kaum zu halten. Das Aufwachen: es überwältigt mich. Ich darf weiterleben. Welches Geschenk!

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Nachtschwärmer
Es lohnt sich wieder das ARD-Nachtkonzert einzuschalten. Heute vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB). Die sind sehr gut, wie ein Blick auf das Programm zeigt:

Josquin Desprez
Missa für gemischten Chor und Instrumente "Ave maris stella";
Monteverdi-Chor Hamburg; Mitglieder der Camerata Accademica, Leitung:
Jürgen Jürgens

Georg Philipp Telemann
Konzertsuite A-dur für Violine und Streichorchester; Bach-Collegium
Berlin, Solist und Leitung: Ernö Sebestyen

Johann Sebastian Bach
Fürchte dich nicht, ich bin bei dir, BWV 228, Motette für achtstimmigen
Chor a cappella; Windsbacher Knabenchor, Leitung: Karl-Friedrich
Beringer

Max Reger
Fantasie und Fuge über den Namen B-A-C-H, op. 46; Edgar Krapp an der
Seifert-Orgel der St. Matthias-Kirche in Berlin-Schöneberg

Anton Bruckner
Missa solemnis b-moll für Soli, gemischten Chor und Orgel; Christiane
Baumann, Sopran; Gabriele Schreckenbach, Alt; Lutz Michael Harder,
Tenor; Harald Stamm, Bass; Wolfgang Meyer, Orgel; Chor der St.
Hedwigs-Kathedrale Berlin; Deutsches Symphonie-Orchester Berlin,
Leitung: Roland Bader

Anton Bruckner
Requiem d-moll für Soli, Streicher, Horn, Posaunen und Orgel; Cilly
Grossmeyer, Sopran; Mira Zakai, Alt; Wilfried Jochens, Tenor; Peter
Eickhof, Bass; Werner Kauffmann, Orgel; Monteverdi-Chor Hamburg;
Camerata Accademica Hamburg, Leitung: Jürgen Jürgens

Johann Sebastian Bach
Vor deinen Thron tret´ ich hiermit, aus "18 Choräle von verschiedener
Art", BWV 668; Jacques Desroches an der Schuke-Orgel der Grunewaldkirche
in Berlin

Johannes Brahms
Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen?, op. 74,1, Motette für
gemischten Chor a cappella; Heinrich-Schütz-Kreis Berlin, Leitung:
Wolfgang Matkowitz

Max Reger
Fantasie über den Choral "Alle Menschen müssen sterben", op. 52,1;
Hanns-Martin Lehning an der Schuke-Orgel der Sühne-Christi-Kirche in
Berlin-Charlottenburg

Max Reger
Geistliche Gesänge aus op. 137 für Singstimme und Orgel; Dietrich
Fischer-Dieskau, Bariton; Ulrich Bremsteller an der Schuke-Orgel der
Grunewaldkirche in Berlin

Hugo Distler
Wachet auf, ruft uns die Stimme, op. 12,6, Motette, aus der "Geistlichen
Chormusik" für fünfstimmigen Chor a cappella; Adelheid Woicke und Renate
Dasch, Sopran; Heinrich-Schütz-Kreis Berlin, Leitung: Wolfgang Matkowitz

Richard Strauss
Tod und Verklärung, op. 24, Tondichtung für großes Orchester; Berliner
Philharmoniker, Leitung: Herbert von Karajan

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Montag, 4. Dezember 2006
Jean-Francois Millet

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Religion und Eros III
Rekapitulation:
W. Schubart 1.
W. Schubart 2.
"Mit dem Menschen beginnt die Urtragödie der Vereinzelung - der Inbegriff seiner Leiden und Sünden. Aller Schmerz ist Trennungsschmerz. Alle Sünde ist Besonderung. Aller Erlösungsdrang ist Ergänzungsdrang, Sehnsucht des Teils nach dem Ganzen, nach der Überwindung des Urleides der Vereinzelung. Diese Sehnsucht nenne ich das Erlösungsmotiv. Es wurzelt im Gefühl der metaphysischen Einsamkeit und wirkt als erlösende Liebe." (W. Schubart, a. a. O.)

Nach dem Kapitel "Das Erlösungsmotiv" folgt "Anbetung und Verschmelzung" als Äußerungen der erlösenden Liebe. Im folgenden Kapitel "Entartungsformen" werden pathologische Formen im Verhältnis von Religiösität und Erotik geschildert, die von spezifischen Zuständen klösterlichen Lebens bis zum erotischen und religiösen Nihilismus eines Don Juan und Friedrich Nietzsche reichen. Im X. und letzten Kapitel unter der Überschrift "Die Heimkehr des Eros zu den Göttern" wird Walter Schubart auch sehr konkret:
"Unter Menschen darf der Geschlechtsakt kein bloßes Mittel zum Zwecke der Fortpflanzung sein, sondern muß als Vorgang von symbolischer Bedeutung gelten, und die Lust der Umarmung sei dem der Tierheit entwachsenen Menschen - außerhalb der Naturreligion - nicht Zeugungslust, sondern Seligkeit der Selbstvollendung durch Entselbstung (Hervorh. rabe). (...) Die Erotik vor dem Antlitz der Religion rehabilitieren heißt. die geschlechtliche Umarmung aus naturalistischen Klammern befreien und ihr den Symbolwert zurückzuerstatten. Um aber das Gleichnishafte dieses Vorgangs zu fühlen, muß man die menschliche Person selbst im Lichte ewiger Zusammenhänge sehen. Keine erotische Erneuerung (Hervorh. rabe) ohne den Glauben an den unendlichen Wert der Einzelseele und ohne das anschauliche Erlebnis dieses Wertes!"
Noch eine Passage aus dem V. Kapitel "Anbetung und Verschmelzung", da dort vom "Verschlingungstrieb" die Rede ist:
"Anbetung und Verschmelzung sind die beiden Formen, in denen sich die erlösende Liebe äußert. Beide stimmen in der Hingegebenheit der Haltung überein, in der sie den Gewinn des wahren, überpersönlichen Lebens suchen. Dadurch unterscheiden sie sich vom Verschlingungstrieb, der weder der Erlösung begierig, noch der Hingabe fähig ist. Aber die Anbetung ist Hingabe an einen übergeordneten, die Verschmelzung an einen gleichgeordneten Wert. Entsprechend erzeugt deás Erlösungsmotiv die anbetende oder theistische und die umarmende oder mystische Liebe in Religion und Erotik. Der Verschlingungstrieb will das Geliebte unterjochen. Der Anbetungsdrang will den Liebenden vor dem Geliebten niederwerfen. Der Verschlingungsdrang will den Liebenden mit dem Geliebten vereinigen. In der Erotik sucht der Verschlingende die Frau als Beute oder Ware (! 1941!), der Anbetende als Gebieterin, der zur Verschmelzung Geneigte als Gefährtin."

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Dauerdenken
Dieses Dauerdenken geht mir auf den Geist (gut gesagt). Daher die vielen Musikbeiträge und Bilder. Und ich fliehe jetzt in die Fußgängerzone. Doch zuvor noch Musik:

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Fasten 6. Tag
Fast durchgehalten, am Wochende ging's schief, daher jetzt umso konsequenter. Auf die Waage steige ich erst Ende der Woche. Das alles passt so garnicht zu spirituell orientierten Menschen, womit bewiesen wäre, dass ich solchen nicht zugehörig und auch ihnen nicht sein wollte (Klasse Satzkonstruktion). Ich ist ein Rätsel. Zwar keine multiple Persönlichkeit, aber es haben viele Wesen Platz unter dieser Haut. So kommt nie Langeweile auf. Das Herz ist so eine WG aus X-lingen.

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Sie
hat angerufen, die Chimäre, und gesungen, wie eine Lerche. Dass der Gesang in den Lüften Folter ist, kommt ihr nicht in den Sinn. Diese Lerche becirct ("becircen"= "auf verführerische Weise für sich gewinnen"), Ihr Lachen becirct, das so sinnlich ist. Aber ich habe nicht einmal ein Foto, so dass sie die Fantasie für sich arbeiten läßt. Das ist gemein. Das romantische Herz leidet, wenn ich ehrlich bin, lieber ein Ende mit Schrecken, als dieser Schrecken ohne Ende. Schach.

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Florenz
Ich habe im Traum die Koffer gepackt. Fantasiereise 2 :

Unruh'ge Wünsche sind geheime Kunden
Von gleichem Sehnen, zarter Gegenliebe,
Daß sich der Himmel auch um uns betrübe
Und Schmerz nach uns, der Heimat fern, empfunden.

Laß immerhin dich durch und durch verwunden,
Erkranke recht im namenlosen Triebe,
Und wenn das Herz süßblutend offen bliebe,
Senkt Himmel wurzelnd sich in deine Wunden.

Die Wurzeln wachsen tief ins durst'ge Herze;
Drängend auflodern sie die leichte Erde
Und ziehn sie mit sich fort zum Ätherreiche.

Verdüftend stirbt der Wunsch im glüh'ndsten Schmerze,
Weiß, daß er auch geliebt, gefunden werde,
Das Waldhorn sagt ihm, wo er Lieb erreiche.

Otto Heinrich Graf von Loeben: An Florenz
Kryptisch

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Komisch
Da scheint doch ständig jemand in diesem Blog anwesend zu sein. Das ist mir unheimlich...

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Montag, 4. Dezember 2006
Blaine L. Reininger (Tuxedomoon) Mystery and Confusion

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Peter Tosh

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Life light

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Mona Lisas Geheimnis
Es haben weitere Untersuchungen des Bildnisses der "Mona Lisa" stattgefunden. U, a, zeigt die Infrarotreflektografie die Untermalungen im Gemälde. Dabei stellte sich heraus, dass die Dame ursprünglich ein Kleid aus Gazestoff bekleidete. Da im damaligen Florenz Gazestoff nur von Kindern und Schwangeren getragen wurde, wird gefolgert, Leonardo da Vinci malte mit der Mona Lisa eine Schwangere. Gibt es hier einen Bezug zum Lächeln?

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by rabe489 (Fr, 26. Okt, 16:45)
Zukunft
Zukunft
by rabe489 (Mi, 17. Okt, 22:25)
1.Mai 2012_3
...
by rabe489 (Di, 1. Mai, 18:38)
1.Mai2012_2
..
by rabe489 (Di, 1. Mai, 18:37)
Glut
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by rabe489 (Di, 24. Apr, 01:33)

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