Under Dekonstruktion
siehe vorläufig Leib und Seele
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Innerlichkeit - This Mortal Coil |
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Mittwoch, 30. April 2008
Want a rebellion today?
rabe489, 20:57h
...
... link Wie man mit dem Hammer philosophiert:
rabe489, 20:40h
Man nehme eine Flasche trockenen sizilianischen Rotwein - meist literweise abgefüllt - und leere sie. Zehn Minuten mit Rauchen verbringen. Dann dem deutschen Spießer, der, der es nicht von sich weiß, weil er denkt, die Frankfurter Schule und sein dauerndes Bekenntnis zum Antifaschismus mache sein Herz rein - ich kenne da einige - dem deutschen - nennen wir ihn Neospießer - ein "Viderunt omnes" von Perotinus entgegenschleudern! Das knackt!
Leider ist dieses pubertierende Youtube.com noch nicht erwachsen genug, das Viderunt von Perotinus im Angebot zu haben. Beata als Trostpflaster. Nicht nur die Romantik war in Flammen (der seele) wenigstens genauso dramatisch war die deutsche Gotik: der in allem verzweifelte und leidende Mensch hat sich da seine Erlösung gebaut. ich möchte mit niemanden mehr kontakten, der das Leben nicht von Gott geschenkt erkennt. V i e l l e i c h t ! ... link Dies irae!
rabe489, 19:15h
... link Lecons des tenebres: Couperin
rabe489, 19:12h
... link Lamentationes
rabe489, 19:10h
... link Mittwoch, 30. April 2008
Die unbedingte Seite:
rabe489, 00:08h
http://buecherei.philo.at/ideal.htm
und: http://www.thur.de/philo/as22.htm Ein kleiner Auszug aus letzter Seite über den Ganzheitsgedanken im Deutschen Idealismus: 3. Die Ganzheit Wenn man die Debatten der ersten Menschen verfolgt, die als Philosophen bezeichnet wurden, fällt eine Konzentration auf ein Thema auf: Eine der ersten und wichtigsten philosophischen Fragen war die nach dem Verhältnis von Vielen zu dem Einen, von dem Mannigfaltigen zu dem Einheitlichen, von den Teilen zum Ganzen. Speziell der Begriff des Ganzen ist gar nicht denkbar, ohne daß auch Teile gedacht werden. Ken Wilber versucht, mit dem Begriff des Holons (den er von Arthur Koestler übernimmt) die Situation zu bezeichnen, daß die gesamte Realität aus Teilen aufgebaut ist, die Ganzheiten bilden, welche wiederum Teile übergreifenderer Ganzheiten sind. Jedes Holon muß dann seine eigene Tätigkeit als Ganzes erhalten und sich als Teil eines Ganzen bewähren. Auch der Systembegriff kann in dieser Weise verstanden werden. Im Systembegriff nach Herbert Hörz wird bestimmt, daß ein System (als Ganzes) diejenigen Materiebereiche umfaßt, die sich durch gemeinsame wesentliche (auf das qualitative Wesen zielend!) Zusammenhänge - also Gesetzmäßigkeiten - auszeichnen. Jedes System besteht dabei aus Elementen/Komponenten, die selbst Systeme darstellen - und jedes System ist Element/Komponente anderer übergreifender Systeme. System sind dabei qualitativ bestimmt (und nicht nur quantitativ, wie in vielen kybernetischen oder Selbstorganisations-Systemtheorien) und nicht nur auf stoffliche Körper beschränkt, sondern bezeichnen auch Komplexe von Prozessen o.ä. Diese Zusammenhänge werden im modernen Denken oft einseitig interpretiert. Der Eindruck des Überwiegens von Getrenntem, Isoliertem, Geteilten ruft als Gegenreaktion die Überbetonung des Ganzen, "Heilen", "Harmonischen" hervor. Die moderne Wissenschaft seit Descartes wird abgelehnt, weil in ihr das Ganze und das Lebendige nicht zu verstehen sei. Die auf diesem Wissen beruhende Praxis der Menschheit (Technik) wird abgelehnt, weil sie erstens theoretisch auf falschen Prämissen beruhe (Vernachlässigung des Ganzen) und zweitens ökologisch für die Menschheit selbstmörderisch (wobei der Menschenselbstmord moralisch meist noch weniger verurteilt wird, als die Veränderung und Zerstörung vorher "unberührter" Natur). Tatsächlich entwickelte sich die menschliche Praxis in diese zu kritisierenden Richtungen. Warum sich aber welches Denken wann durchsetzt, ist damit nicht beantwortet. Die Quelle der Fehlentwicklungen wird i.a. in falschem Denken gesehen - der Ausweg also auch nur in dieser Richtung gesucht. Abgesehen von diesem Problem, bei dem ich eine andere Meinung habe, führt jedoch auch der Vorwurf des falschen Denkens nicht zu einer richtigeren Alternative. Einfach nur das Gegenteil des Kritisierten zu machen - also jetzt statt des unterscheidenden (isolierenden, trennenden...) Denkens nur noch in undifferenzierten Ganzheiten zu denken - bringt nicht weiter. Man muß etwas genauer hinschauen, wenn von den Ganzheiten gesprochen wird. Ich denke, daß man die oben besprochenen Unterschiede von "Fusion" und "Integration" nach Wilber gut verwenden kann. Eine undifferenzierte, breiartige Verwaschung aller Unterschiede führt zurück in die Fusion. Eine neue Integration des Ausdifferenzierten führt zu einer Synthese (Dialektik). Ken Wilber sieht durchaus die wesentlichste Aufgabe der Menschen darin, geistig neue Stufen des Seins zu erklimmen. Er betont aber, daß der Spirit nicht zurück in die Fusion ("flatland") will, sondern hinauf in höhere Ebenen der Synthese. Eben erwähnte ich den Spirit. Scheinbar widersprüchlich verwendet Wilber ihn als "Geist", der das Sein durchdringt und zu immer neuen Ebenen führt/drängt. Andererseits ist er auch das letztendliche Ziel aller Entwicklung = das Holon, das alle anderen enthält und selbst in keinem enthalten ist. Hier sind beide Darstellungen noch recht unvermittelt. Ken Wilber braucht diesen Spirit, um eine Quelle für die Entwicklung zu haben. Er hat die Holons, aber damit diese sich bewegen und entwickeln, muß er den Spirit (was nur ein anderer Name für Kreativität ist) zusätzlich als Triebkraft und Ziel der Entwicklung. Bei Schelling und Hegel taucht dasselbe Prinzip auf. Das Absolute ist das letzte Ziel aller Bewegung und gleichzeitig das in allem Sein die Bewegung Antreibende. Wie kann man das sinnvoll denken? Das Gemeinte erschließt sich nicht einfach. Bei Schelling ist es das außer aller Zeit vorhandene Absolute, was allen Dingen einbeschrieben ist (als Seele). Das Absolute ist als das einzige Wesen in allen Dingen. Die Dinge selbst haben kein eigenes Wesen. Alle Entwicklung hat als ihr Ziel das Absolute schon immer in sich. Hegel sieht auch ein Absolutes als Ziel der Entwicklung. Im Fortgang seiner Argumentationen jedoch wird deutlicher herausgearbeitet, daß sich die einzelnen Entwicklungsschritte aus einer jeweils bestimmten Negation des Vorhandenen heraustranszendieren. Hier zeigen sich die inneren Widersprüche als Triebkräfte der Entwicklung, wobei Hegel verschiedene wesentliche Qualitäten unterscheidet, die im Laufe der Entwicklung von den beteiligten Dingen (nach dem Überschreiten des Maßes) überschritten werden. Innere Widersprüchlichkeit als innere Triebkraft der Entwicklung und das Absolute , bzw. die Totalität als Ziel sind zur Erklärung der Entwicklung komplementär. Dies erklärt sich daraus, daß die Teile nur Teile in Bezug auf das Ganze sind und die Widersprüche nur bewegend wirken in einem ganzen Zusammenhang - und das Ganze nur ein Ganzes von Bestandteilen ist und die Totalität/ das Ganze sich nur erhält und entwickelt in der widersprüchlichen Einheit dieser Teile. Aus diesem Grund gibt es keine Ganzheit, die ewig dieselbe bleiben würde. Ihre innere Widersprüchlichkeit treibt sie in eine sich selbst überschreitende Bewegung. Zurück in die "Fusion" führt kein Weg. Die Differenzierungen müssen aber tatsächlich immer wieder neu integriert werden. Darauf zu verweisen, ist das gute Recht aller Ganzheitlichkeits-Konzepte! Nur ihre aktuelle Tendenz zur Reduktion auf diese Ganzheit, die Verabsolutierung der Harmonien ohne alle Widersprüche wird nicht weiterführen. Die Forderung der Rückkehr in die Fusion stellen sich den Lauf der Dinge eher als Kreislauf vor, bei dem nichts Neues entsteht, sondern sich Eines immer wieder reproduziert. Widersprüche sind dann zu eliminieren und nicht auf neuen Wegen zu lösen; Differenzen werden nur in ihrer zerstörenden Rolle gesehen und nicht als Anlaß, neue Synthesen zu suchen und zu gestalten. Aber die Welt bewegt sich nicht in Kreisläufen. Irreversible Veränderungen bringen immer Qualitätsänderungen mit sich, die in Entwicklungsprozesse münden. ... link Lommrevoltee
rabe489, 00:05h
"'Mithin', sagte ich ein wenig zerstreut, 'müßten wir wiederum vom Baum der Erkenntnis essen, um in den Stand der Unschuld zurückzufallen?' - 'Allerdings', antwortete er; 'das ist das letzte Kapitel von der Geschichte der Welt.'"
(Heinrich von Kleist: Das Marionettentheater) ... link Deutscher Idealismus
rabe489, 23:54h
»Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus«
Im März 1913 erwarb die Königliche Bibliothek in Berlin bei einer Auktion einen Hegel-Autographen von der Firma Leo Liepmannssohn, die keine genauere Auskunft über die Herkunft des fragmentarischen Manuskripts geben konnte. (Es ist nur das letzte Blatt erhalten, welches mit dem Ende eines Satzes beginnt: »... eine Ethik.«). 1917 wurde der Text als das »Älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus« von Franz Rosenzweig herausgegeben, der, obgleich die Handschrift eindeutig von Hegel stammt, die Verfasserschaft Schelling zuschrieb. Fast zehn Jahre später wurde Hölderlin als Autor erwogen, was eine Debatte auslöste, die Anfang der 30er Jahre zu der landläufigen Meinung führte, daß Schelling zwar der Autor gewesen sei, Hölderlin jedoch entscheidende Gedanken beigesteuert habe; Hegel hingegen habe den Text nur abgeschrieben. Die nun bis heute nicht widerlegten Gründe dafür, daß doch Hegel der geistige Vater des Systemprogramms sei, wurden erst 1965 von Otto Pöggeler vorgetragen. Wer immer der Autor gewesen sein mag, das Systemprogramm verweist – wenn auch in jeweils anderer Hinsicht – auf die drei berühmten Tübinger Stiftler Hegel, Hölderlin und Schelling. ... link Ausstellung
rabe489, 18:18h
... link Sonntag, 27. April 2008
rabe489, 22:11h
... link Die Tiefe im Antlitz der Welt
rabe489, 19:58h
Die Tiefe im Antlitz der Welt.
Vorausnotizen zum Gespräch mit Michael Klaus Ich habe in diesem Gespräch nicht nur das Anliegen, Michaels Auffassung von Literatur, vom sprachlichen Kunstwerk her kennenzulernen, sondern möchte über zwei Aspekte unserer Gelsenkirchener Existenz sprechen: A. Was ist die geistig-kulturelle Krisensituation der Gegenwart? B. Welche Strategien bieten sich auf diesem Feld an, diese Krisensituation zu überwinden? Ich benutze dabei einige Notizen, die ich mir vorab gemacht habe. A. Michaels Buch von 2006 „...in die weite Welt hinein“ und in „Gelsenkirchen ein Tagebuch“ einige Stellen aufgefallen. Da heißt es: “Don’t even try to make sense of it all“ (5) oder jemand sagt auf Seite 181: „Wenn jemand versuchen sollte, dir einzureden (...), das alles einen Sinn ergibt, dann lauf zum Telefon und laß den Zwangsjackenschneider kommen...“. oder manchmal geraten Skizzen zu absurden Bildern, wie in „Gelsenkirchener Hauptmarkt“. Des weiteren begegnet einem Camus, als der Autor, „den unsere Generation gelesen hat.“ Frage, ob die Absurdität eine Rolle im Leben gespielt hat oder noch spielt, ob Du von einem sinnlosen Kosmos ausgehst? Meine Jugend bestimmt durch die Begegnung mit Samuel Becketts Werk. Ich habe die menschliche Wüstensituation in „Warten auf Godot“ und in anderen Beckett Werken, z.B. im „Endspiel“ in meinem hiesigen Lebensgefühl in Gelsenkirchen wiedergefunden und umgekehrt. „Endspiel“: Hamm: Die Natur hat uns vergessen. Clov: Es gibt keine Natur mehr. Hamm: Keine Natur mehr! Du übertreibst. Clov: Ringsherum. Und von Gott heißt es: „Der Lump. Er existiert nicht.“ Wüste Die Wüste lebt in Gelsenkirchen. Überall finden wir einen Prozeß des Wachstums zarter kultureller Pflänzchen, manchmal auch schon richtige Oasen. Gleichzeitig aber geht eine Verwüstung vonstatten. Darunter verstehe ich den immer weiter vordringenden Materialismus, die Funktionalisierung, Mechanisierung und Negation menschlichen Lebens, menschlicher Wärme, menschlicher Solidarität. Frage: Ich vermute, Michael kann mit dieser gefühlten Wüstensituation gar nichts anfangen, oder womöglich doch? Mit Nietzsche ist zu sagen: „Die Wüste wächst, weh dem der Wüsten birgt“ Nietzsche – der Denker und Vordenker des Nihilismus Als Nihilismus möchte ich u.a. den Untergang der Werte im 20.Jahrhundert verstanden wissen. Der Mensch z. B. wird zum Menschenmaterial und Kanonenfutter, zum bloßen Körperwesen und geistlosen Fleischhaufen. Ausserdem schildert Papst Benedikt XVI in seiner Antrittsrede April 2005 nihilistische Erscheinungen, wenn er feststellt: „Es gibt vielerlei Wüsten. Es gibt die Wüsten der Armut, die Wüste des Hungers und des Durstes. Es gibt die Wüste der Verlassenheit, der Einsamkeit, der zerstörten Liebe. Es gibt die Wüste des Gottesdunkels, der Entleerung der Seelen, die nicht mehr um die Würde und um den Weg des Menschen wissen. Die äußeren Wüsten wachsen in der Welt, weil die inneren Wüsten so groß geworden sind....“ Darf ich sagen, Michaels Normalmensch, soweit ich davon Kenntnis habe, ist weder gekennzeichnet von dem Gefühl der inneren oder urbanen Wüstenei noch irgendwie katastrophisch. Es gab in meiner künstlerischen Arbeit eine lange Phase, in der ich das innere und äußere „Wasteland“ zum Thema machte und die Sinnlosigkeit des Lebens und Sterbens ins Bild rückte. Um das zu können brauchte ich das Nichts Gelsenkirchener Urbanität, die Leere der Lebenssituation am Ort. B. Schon 1932 schrieb Gottfried Benn den Text „Nach dem Nihilismus“: “Haben wir noch die Kraft, so fragt sich der Verfasser, dem wissenschaftlich determinierenden Weltbild gegenüber ein Ich schöpferischer Freiheit zu behaupten, haben wir noch die Kraft, nicht aus ökonomischen Chiliasmen (Heilserwartungen) und politischen Mythologemen, sondern aus der Macht des alten abendländischen Denkens heraus die materialistisch-mechanische Formwelt zu durchstoßen und aus einer sich selbst setzenden Idealität und in einem sich selbst zügelnden Maß die Bilder tieferer Welten zu entwerfen?“ (3, 713) Anders gefragt: Wie kann der gedemütigte Städter, der Ruhrstädter, in diesem Environment des Nihilismus von toter Industrie und verfallender Moderne noch bestehen? Hier im Ruhrgebiet bietet sich ein Bild an, das mit dem Bergbau zu tun hat: In die Tiefe gehen Zitat aus den GGs: „In die Tiefe gehen, zu den Wurzeln unserer Region vordringen, darf nicht mißverstanden werden als nostalgische Reise in die Bergbauindustrie. Zu den Wurzeln kann heissen: die Potenzen erschliessen, die unter der scheinbar heillosen Oberfläche lagern. Worin könnten diese Ressourcen bestehen? Es gibt drei Momente, die den Ruhrgebietsmenschen definieren: Herz/ Seele - Produktivität/ Arbeit - Schöpferkraft/ Kreativität. Aus diesen Wurzeln schöpft er sein Wachstum, seine Existenz, seine Zukunft. Das ist wohl einzigartig in diesem Land. Was die Seele betrifft, so gibt es die, ich möchte unterscheiden, äußeren Bedingtheiten, die meinetwegen die Psychowissenschaften behandeln, und die inneren. Da verwende ich gern dieses Bild vom „Bergbau der Seele“. Einen „Bergbau der Seele“ betreibt man auch im Kunstschaffen und in der Auseinandersetzung mit Kunstwerken überhaupt. Kunst Ist nicht nur „Stimulanz des Lebens“, wie Nietzsche sagt, sie ist auch der Ort, wo der Mensch die Möglichkeit hat wesentlich zu werden. Klärung, was ein Kunstwerk auszeichnet: („Die Tiefe im Antlitz der Welt“ - Schrift von Wilhelm Weischedel von 1952 -) und meint damit, dass das Kunstwerk, wenn es denn ein solches ist, eine Tiefe besitzen muß. Diese Tiefe, in der der Betrachter eintaucht, läßt ihn in die Welt des Kunstwerks aufgehen und zwar so, das er ein anderer geworden ist, wenn er in den Alltag zurückkehrt. (Befremdung, Sammlung, Abgründigkeit der Werke, Entrückung, Ver-rückung...) Frage, gibt es im sprachlichen Kunstwerk gleichermaßen diese Tiefe, die den Menschen ver-rückt zu sich selbst, ihn auf sich selbst hin sammelt in seine Subjektivität? Wesen der Sprache Heidegger: Über Sprache nachdenken verlangt, auf das Sprechen der Sprache einzugehen. Im Sprechen der Sprache „verschwindet das sprechende Subjekt“ (Foucault). Daher sagt Heidegger: „die Sprache spricht“. Ich denke, in dieser schwierigen Erkenntnis schwingt die Tiefe mit, die das Sprachwerk auszeichnet. Logik <-> Dichtung. Rechnendes Denken gegen andenkendes Denken... Kreativität = Kunst = Kapital (Joseph Beuys) Diskussion des Kunstbegriffs der sozialen Plastik, allerdings selbst ein Maler (Jürgen Kramer 27.April 2008) ... link ... older stories
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