Montag, 4. September 2006
Autogrammkarte
rabe489, 13:22h
dieses Melancholikers Vaczlawik (still alive)
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Montag, 28. August 2006
Böser Spuk
rabe489, 00:38h
Als ich vor einigen Jahren in Murnau wanderte
, kam ich an ein Haus. Von diesem Haus
ging eine ganz eigenartige negative Kraft aus. Ich vermochte nicht, mich dem Haus weiter anzunähern, als bis zu dem Fotostandpunkt. Ich spürte deutlich, das ist ein böses Haus. Es beobachtete mich. Es schien menschenleer. Es ging nicht alles mit rechten Dingen zu, was das Haus betrifft. Klopfenden Herzens und voller Furcht verließ ich den verwunschenen bösen Ort. Das Haus befindet sich am nordöstlichen Ortsrand von Murnau, direkt hinter einer Kirche. Niemals möchte ich es wiedersehen. Für den bösen Spuk an diesem Ort habe ich einen Zeugen. Sie empfand genau das Gleiche. Wenn Sie sensibel sind, dann bemerken Sie die böse Ausstrahlung des Objektes selbst durch das hier abgebildete Foto.
Halt, was ist das da im linken Fenster? Eine graue Gestalt? Ich vergrössere den Bildausschnitt:
Das kann nicht wahr sein!
, kam ich an ein Haus. Von diesem Haus ging eine ganz eigenartige negative Kraft aus. Ich vermochte nicht, mich dem Haus weiter anzunähern, als bis zu dem Fotostandpunkt. Ich spürte deutlich, das ist ein böses Haus. Es beobachtete mich. Es schien menschenleer. Es ging nicht alles mit rechten Dingen zu, was das Haus betrifft. Klopfenden Herzens und voller Furcht verließ ich den verwunschenen bösen Ort. Das Haus befindet sich am nordöstlichen Ortsrand von Murnau, direkt hinter einer Kirche. Niemals möchte ich es wiedersehen. Für den bösen Spuk an diesem Ort habe ich einen Zeugen. Sie empfand genau das Gleiche. Wenn Sie sensibel sind, dann bemerken Sie die böse Ausstrahlung des Objektes selbst durch das hier abgebildete Foto.Halt, was ist das da im linken Fenster? Eine graue Gestalt? Ich vergrössere den Bildausschnitt:
Das kann nicht wahr sein!... link
Sonntag, 20. August 2006
Tarot - 3.Teil (für Frau Massuma)
rabe489, 19:45h
Gewissen und Intellekt
Das neunte Arcanum: die Gestalt und geheimnisvolle Figur des ehrwürdigen Eremiten, ein einsamer Wanderer, der die Lampe des (magischen) Wissens, des besonderen Lichtes trägt. Eliphas Levi formulierte:
"Der ist ein Eingeweihter, der die Lampe des Trimegistos, den Mantel des Apollonios und den Stab der Patriarchen besitzt"Wie ich schon sagte, gibt es eine reichhaltige Zahl von Interpretationen. Ich möchte nur auf eine Möglichkeit hinweisen:
Der Anonymus d'outre-tombe (Verfasser): Die grossen Arcana des Tarot. Ausgabe A 4 Bände Paperback, Verlag Herder Basel 1983 [Ausgabe B 2 Bände Leinen]Um den Reichtum dieser Interpretation zu veranschaulichen, habe ich hier die Kapitelüberschriften gescannt:
Für das achtzehnte Arcanum: Der Mond, spricht diese esoterische Interpretation von folgenden Themen:
Liebe Frau Massuma, ich hoffe, Sie können mit diesem knappen Hinweis etwas anfangen. Eine ausführliche Auslegung der Karten müßte ich selbst wiedererarbeiten und würde etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen. Es lohnt sich auch, verschiedene Interpretationen zu vergleichen. Bis später.
Ein Link zum Tarot: http://www.tarotverband.de/index.php5?cat=vereinszeitung.01_2004
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Sonntag, 20. August 2006
Welche Königin ist das?
rabe489, 01:34h
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Sonntag, 30. Juli 2006
Der Himmel überm Ruhrpott
rabe489, 14:49h
Trotz der Hitze wird vermißt:
dieser Himmel,
dieses Licht,
diese Geschichtlichkeit
dieser Himmel,
dieses Licht,
diese Geschichtlichkeit
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Mittwoch, 26. Juli 2006
Das andere Denken
rabe489, 02:05h
Das Denken ist alles. Aber es ist ein gewandeltes Denken. Kein sogenanntes "Rechnendes Denken" (wissenschaftlich auch "Fliegenbeinzählen" genannt). Bekannt ist die Sprache vom "Anschauenden" (Anschaulichem) Denken. Noch deutlicher sind die Begriffe bei Heidegger: das "Andenkende Denken" oder "Dichtendes Denken". Wenn Beuys sagt: "Ich denke sowieso mit dem Knie", dann ist darin ausgedrückt, dass das Hirn nicht das ausschließliche Denkorgan ist. Das Andenkende Denken denkt - Andenken - auch mit dem Herzen, indem die gute Erinnerung aufbewahrt wird (vgl. Prousts "Madeleine"). --- Reicht das?
Cichy Helene
Der ,andere Anfang' in der Geschichte des Seins Wege zu einem anderen Denken bei Martin Heidegger und Rudolf Steiner € 15,50 / Sfr 27,70
ISBN: 3-8260-1953-9
98 Seiten
Das Wort vom ,anderen Anfang' kann als ein Grundwort des späten Heideggers bezeichnet werden. Der Anfang der Philosophie in Griechenland, die Wandlung des Denkens von einem wahrnehmenden Denken - griechisch ‚oida' = wissen heißt gesehen-haben - zu einem metaphysischen Denken der Logik, der Analyse, der Differenz zwischen Idee und Wirklichkeit charakterisiert das Umfeld des ,ersten Anfangs'. Es ist der Anfang der Geschichte des abendländischen Menschen, der sich in der Neuzeit zunehmend in ein Verhältnis zur Welt stellt, das mit Heidegger als Zustand der Seinsvergessenheit bezeichnet werden kann. Das Verhältnis von Mensch und Welt, das der ,erste Anfang' mit sich brachte, ist untrennbar mit dem metaphysischen Denken verknüpft. Das heute herrschende Natur- und Technikverständnis ist an ein Denken gebunden, das zur Bedrohung des Menschen und der Erde geführt hat. Der Weg aus der Gefahr kann daher nur in einem anderen Denken beschritten werden. Einen anderen Weg des Denkens sind je auf ihre Weise Martin Heidegger und Rudolf Steiner gegangen. Das vorliegende Buch versucht, nach einem Aufriß der Geschichte der Metaphysik, die beiden Denkwege miteinander ins Gespräch zu bringen. Dabei findet das andere Denken Kennzeichnungen wie: Verhaltenheit, andenkendes Denken, meditatives Denken, Denken als In-die-Nähe-gehen. Die Autorin Helene Cichy, geb. 1954, Studium der Philosophie, Germanistik und Religionswissenschaft von 1984 bis 1991 in Tübingen. Schwerpunkt in der zweiten Schaffensperiode Martin Heideggers. - Seit 1993 für die Anthroposophische Gesellschaft tätig.
Cichy Helene
Der ,andere Anfang' in der Geschichte des Seins Wege zu einem anderen Denken bei Martin Heidegger und Rudolf Steiner € 15,50 / Sfr 27,70
ISBN: 3-8260-1953-9
98 Seiten
Das Wort vom ,anderen Anfang' kann als ein Grundwort des späten Heideggers bezeichnet werden. Der Anfang der Philosophie in Griechenland, die Wandlung des Denkens von einem wahrnehmenden Denken - griechisch ‚oida' = wissen heißt gesehen-haben - zu einem metaphysischen Denken der Logik, der Analyse, der Differenz zwischen Idee und Wirklichkeit charakterisiert das Umfeld des ,ersten Anfangs'. Es ist der Anfang der Geschichte des abendländischen Menschen, der sich in der Neuzeit zunehmend in ein Verhältnis zur Welt stellt, das mit Heidegger als Zustand der Seinsvergessenheit bezeichnet werden kann. Das Verhältnis von Mensch und Welt, das der ,erste Anfang' mit sich brachte, ist untrennbar mit dem metaphysischen Denken verknüpft. Das heute herrschende Natur- und Technikverständnis ist an ein Denken gebunden, das zur Bedrohung des Menschen und der Erde geführt hat. Der Weg aus der Gefahr kann daher nur in einem anderen Denken beschritten werden. Einen anderen Weg des Denkens sind je auf ihre Weise Martin Heidegger und Rudolf Steiner gegangen. Das vorliegende Buch versucht, nach einem Aufriß der Geschichte der Metaphysik, die beiden Denkwege miteinander ins Gespräch zu bringen. Dabei findet das andere Denken Kennzeichnungen wie: Verhaltenheit, andenkendes Denken, meditatives Denken, Denken als In-die-Nähe-gehen. Die Autorin Helene Cichy, geb. 1954, Studium der Philosophie, Germanistik und Religionswissenschaft von 1984 bis 1991 in Tübingen. Schwerpunkt in der zweiten Schaffensperiode Martin Heideggers. - Seit 1993 für die Anthroposophische Gesellschaft tätig.
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Montag, 24. Juli 2006
Der Tod d'Annunzios
rabe489, 04:49h
Ist es richtig, dass Mussolini am 1. März 1938 d'Annunzio vom Balkon seiner Villa Il Vittoriale am Gardasee stürzen ließ, um ihn zu einer Legende zu machen? Oder was war der Grund, wenn...
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Das geheime Deutschland der Frauen
rabe489, 03:41h
Stück für Stück wächst das Geheimnis. Eckhardt Köhn
schreibt über - eine weitere Facette -
DAS GEHEIME DEUTSCHLAND DER FRAUEN
(Amazonenstaat in der Rhön: Das Loheland war die Geburtsstätte einer neuen Weiblichkeit aus dem Geist des Tanzes und der Fotografie ) hier:
http://www.societyofcontrol.com/ppmwiki/pmwiki.php/Main/LoheLand
schreibt über - eine weitere Facette -
DAS GEHEIME DEUTSCHLAND DER FRAUEN
(Amazonenstaat in der Rhön: Das Loheland war die Geburtsstätte einer neuen Weiblichkeit aus dem Geist des Tanzes und der Fotografie ) hier:
http://www.societyofcontrol.com/ppmwiki/pmwiki.php/Main/LoheLand
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Das geheime Österreich
rabe489, 03:34h
Wenn man sich die Subgeschichte des intellektuellen Österreich ansieht, die wirklich reichhaltig ist, dann fällt buchproduktionshalber der prima Karolinger - Verlag sofort auf, hier:
http://www.bibliotheca-selecta.de/karolinger/verlagsportrait_f.html
http://www.bibliotheca-selecta.de/karolinger/verlagsportrait_f.html
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Montag, 3. Juli 2006
Die Wirkungskraft ... - Nikola Tesla 2.
rabe489, 13:06h
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Letzte Aktualisierung: Fr, 26. Okt, 16:45
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by rabe489 (Fr, 26. Okt, 16:45)
