Under Dekonstruktion
siehe vorläufig Leib und Seele

2012-10-26 16:45
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Innerlichkeit - This Mortal Coil: Seele eins
Innerlichkeit - This Mortal Coil
Montag, 21. April 2008
Feuer!!!

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Montag, 24. März 2008
Mario Lanza: O sole mio 1949

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Freitag, 8. Februar 2008
Der Sitz der Seele 6 v. 8.2.2008
ca.32 x 21cm

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Der Sitz der Seele v. 8.2.2008
ca 21 x 31cm

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Der Sitz der Seele 3
ca. 31 x 21 cm

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Der Sitz der Seele 2
ca. 21 x 31cm

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Der Sitz der Seele 1
ca 21 x 31cm:

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Donnerstag, 17. Januar 2008
Es gibt keine reine Wirklichkeit
Das schöne Haus der Seele, dort, wo das Ich wohnt:

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Freitag, 11. Januar 2008
Was ist die Seele?




Fragen.

Wohnt die Seele im Ich? Ist dieses Ich all das, was übrig bleibt, wenn alles Nicht-Ich von der Person abgezogen wird, das Wesen? Warum ist das Geistige unterhalb der Seele und oberhalb des Manigfaltigen?
Exkurs 1:
Was hat denn eigentlich die Seelen ihres Vaters Gott vergessen lassen und bewirkt, daß sie, obgleich Teile aus jener Welt und gänzlich Jenem angehörig, ihr eigenes Wesen sowenig wie Jenen mehr kennen ? Nun, der Ursprung des Übels war ihr Fürwitz, das Eingehen ins Werden, die erste Andersheit, auch der Wille sich selbst zu gehören. An dieser ihrer Selbstbestimmung hatten sie, als sie denn in die Erscheinung getreten waren, Freude, sie gaben sich reichlich der Eigenbewegung hin, so liefen sie den Gegenweg und gerieten in einen weiten Abstand: und daher verlernten sie auch daß sie selbst von dort oben stammen; wie Kinder die gleich vom Vater getrennt und lange Zeit in der Feme aufgezogen werden, sich selbst wie ihren Vater nicht mehr kennen.
    Da die Seelen nun sich selbst nicht und Jenen nicht mehr sahen, achteten sie sich selbst gering aus Unkenntnis ihrer Herkunft, achteten aber das Andere hoch, hatten vor allem mehr Respekt als vor sich selbst, waren von dem Andern hingerissen, staunten es an, hängten sich daran, und so rissen sie sich soweit als möglich los von dem, dem sie geringschätzig den Rücken gekehrt hatten.
Somit ergibt sich, daß der Grund für das gänzliche Vergessen jenes Oberen die Hochachtung vor dem Irdischen und die Mißachtung ihrer selbst ist. Denn ein Wesen, das etwas bewundert und ihm nachjagt, gesteht eben durch diese Bewunderung und dies Nachjagen ein, ihm unterlegen zu sein; indem es sich aber selbst für geringer schätzt als die Dinge die da werden und vergehen, indem es sich für unwerter und sterblicher als alle die Dinge hält die es hochschätzt, kann es niemals den Gedanken von Gottes Wesen und Kraft fassen.
Es muß also gegenüber Menschen in dieser Verfassung eine zwiefache Beweisführung statt haben, wenn man sie auf den umgekehrten Weg, zum Ersten hin kehren und hinaufführen will bis zum Höchsten, dem Einen und Ersten. Und welches
sind diese beiden ? Die eine zeigt den Unwert dessen was der Seele jetzt wert ist; sie werden wir an anderer Stelle ausführlicher geben. Die andere belehrt die Seele und ruft ihr ins Gedächtnis, wie hoch sie ihrer Herkunft und ihrem Werte nach steht; und sie geht jener anderen vorauf, ihre deutliche Entwicklung wird auch jene klären; von der wollen wir jetzt handeln, denn sie berührt sich unmittelbar mit dem zu er-forschenden Gegenstand und fördert jene andere. Denn das was forscht ist ja die Seele und sie muß zur Erkenntnis kommen welchen Wesens sie ist, die da forscht, damit sie zuvor von sich selber feststellen kann ob sie die Fähigkeit hat solche Dinge zu erforschen, ob sie ein Auge hat von der Art sie zu erblicken, und ob überhaupt dies Forschen sie angeht. Denn wenn die Gegenstände ihr fremd sind, wozu dann das Forschen ? Sind sie ihr aber verwandt, so geht es sie an und sie vermag sie auch zu finden.
So bedenke denn also erstlich jede Seele dies, daß sie selbst es ist die alle Lebewesen geschaffen hat und ihnen Leben einhauchte, welche die Erde nährt und welche das Meer, die in der Luft sind und die göttlichen Gestirne am Himmel; daß sie die Sonne und sie unsern gewaltigen Kosmos geschaffen hat, sie ihn formte, sie ihn in bestimmter Ordnung kreisen läßt; und daß sie das alles tut als eine Wesenheit die verschieden ist von den Dingen die sie formt, die sie bewegt und lebendig macht: daß sie notwendig wertvoller ist als diese, denn sie werden oder vergehen, je wie die Seele sie verläßt oder ihnen das Leben dargibt, sie selbst aber ist immerdar weil sie 'sich selbst nicht verläßt'.
(PLOTIN, Enneade V,1)

Siehe auch zuvor: http://rabe489.blogger.de/stories/485599/

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Sonntag, 15. Juli 2007
Gestern
Kurz die Logotherapie Viktor Frankls ( http://www.viktorfrankl.at/seite8.htm ) im Netz studiert und die Daseinsanalyse von Heidegger /Binswanger und Boss in Erinnerung gerufen.

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Glut
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