Under Dekonstruktion
siehe vorläufig Leib und Seele

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Innerlichkeit - This Mortal Coil
Innerlichkeit - This Mortal Coil
Sonntag, 20. August 2006
Welche Königin ist das?

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Tarot - 2.Teil
Marseiller Tarot
Das "Marseiller Tarot" ist bis zum 16. Jahrhundert zurückverfolgbar. Manche halten die Bildideen für sehr viel älter.
Der ganze Reichtum des Tarotspiels ist in den 22 Hauptkarten, genannt "Große Arcana" enthalten. Ich will hier keinen Zeigefinger-Eintrag erstellen und das Tarot (auch "der" Tarot) in allen Einzelheiten erklären. Erste Erklärungen gibt auch Wiki. Es gibt die verschiedensten Deutungsversuche der 78 Karten.
Erste Annäherung
Die 22 "Großen Arcana" sind Welt-, Lebens- und Menschenbilder. Wer richtig sehen kann, erkennt in den einzelnen Karten Weisheiten zu Welt-Leben-Mensch. Z.B. die Bedeutung der Karte

The Death

(oben rechts).
Der Tod mit der Sense geht über den Acker des Lebens. Links unten ein Kinderkopf, rechts unten ein Kopf eines Königs, zwischen den Gliedmassen das Pflanzenreich. Dies ist keine negative Karte. Wie sorgfältig jedes Detail gelesen werden muß, zeigen Details wie z.B. die Anzahl der Skelettrippen. Ich sag das jetzt einfach mal so: Diese Karte symbolisiert

schmerzhafte Verwandlung

(des Ich). Das Skelett ist das "mineralische" (Kalk) Ich, Köpfe und Gliedmassen im irdischen Bereich sind das erdgebundene fleischliche Ich. Die Sense subtrahiert, löscht aus, um was freizusetzen?: das spirituelle Ich! das präsent ist im Sehen und Verstehen ebendiesen geistigen Gehalt der Spielkarte. Genug, wer's glaubt, wird selig!

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Das Paradies wiederaufbauen
"Die Menschheit stammt aus einem Garten. Das meiste, was ihr seit ihrem Ursprunge zugestoßen ist, hängt mit Vorgängen zusammen, die sich als Gartenfrevel bezeichnen Lassen, und zwar, tiefsinniger Weise, nicht als einfacher, sondern als doppelter. Die Verletzung der Gartenordnung, durch philisterhaftes Aufessen von symbolischen Früchten führt automatisch zum noch bedenklicheren Mißbrauche schöner Vegetation für Werkstoff-Zwecke, nämlich für solche vergänglicher Kleidung. Mit der Kündigung des Gartengastrechts und dem Auszuge in die aus Acker und Kindbetten bestehende Welt beginnt das normale Dasein seine unabsehbare Kette von weiteren Vertreibungen aus immer wieder neuen Gärten, denen, im trotzigen Rhythmus des Menschenherzens, der Entschluß entspricht, in jedem Augenblicke des Verschnaufens von Acker und Kindbett das Paradies, und sei es am Fenster des sechsten Stock im Hinterhause, für die nächste Vertreibung wiederaufzubauen und den Engel mit dem feurigen Schwert zu provozieren,"

(Rudolf Borchardt, Der leidenschaftliche Gärtner, Stuttgart 1968)

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Es lebe der Optimismus
Genug der Tränen, Enttäuschungen, der Angst und Verzweifelung, der Depressionen und Frustrationen allüberall.
Dies soll in all seiner Widersprüchlichkeit ein durch und durch optimistisches Blog werden. Wie das möglich ist, man wird sehen. Vielleicht wird es ein Trostblog usw. aber kein Dienstleistungsbetrieb. Jede Gestimmtheit hat einen echten Hintergrund hier.,,,,,,,,
Heiliger Hain 1904-1907

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da tagte es
lös ein die schimmernden sprüche
dein eigenes innerstes gib ihnen nicht
das geheimnis des herzens preis
der menge zollst du keinen tribut
es kümmern sich die frühen vögel
nur um ihresgleichen wird geweint gelacht
in höhlen gebrütet gänse der nacht
den falken im freien grüßend mit
erhobenem haupt entgeht nichts
der milde des morgens wo
die rollen verteilt sind nahe
dem weiher entzündet die sonne
neue verheissungen und
hellblaue zuversichten
so tagte es

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Einen magischen Tag allen Nachtbloggern
Eine der schönsten Tarot-Karten ist der Magier:
Der Magier
Sie stammt natürlich aus dem Marseiller Tarot, meiner Meinung nach das älteste und schönste Tarot und ist eine positive Karte. Vielleicht Morgen ein paar weitere Bemerkungen zum Tarot.

Gute Nacht, Ihr Suchenden

"Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen; aber du weißt nicht, woher er kommt noch wohin er geht. So verhält es sich mit jedem, der aus dem Geist geboren ist."

(Joh. 3, 8)


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Samstag, 19. August 2006
Kunst Macht Politik
Ein Hinweis:
(2006)

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Dichtergehäuse oder Elfenbeinturm
Werner Bergengruen, der Dichter von "Die heile Welt" (siehe hier) hat autobiographische Aufzeichnungen hinterlassen, die zwei Jahre nach seinem Tod 1964 unter dem Titel "Dichtergehäuse" im Arche Verlag veröffentlicht wurden. Bergengruen, damals viel gelesen, heute viel geschmäht (von den hildebrandschen Zynikern), ist nicht ohne Kampfeslust. Er schreibt in den "Aufzeichnungen":
Gegen viele Mißverständnisse habe ich mich zu verteidigen. Diesen Mißverständnissen begegne ich gleichermassen bei den mir Wohlgesinnten wie bei meinen Gegnern.
Da der elfenbeinerne Turm bekanntlich nirgends existiert außer in der Phantasie von Halbstarken und Halbgebildeten, bewohne ich ein normales Dichtergehäuse. Gäbe es ihn aber, so würde ich die Übersiedlung nicht um einen Augenblick hinausschieben."
Peter Handke ließ ca. 1971 in der ZEIT verlauten: "Ich bin ein Bewohner des Elfenbeinturms".

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Vertreibung aus dem Paradies
In den 50er Jahren erlebte man nicht nur das "Wirtschaftswunder" und erging sich im Fortschrittsglauben, Wiederbewaffnung und atomare Bedrohung schufen bei sensiblen Geistern auch den Katzenjammer einen erneuten Vertreibung aus dem Paradies (der idyllischen Natur). Kasernen und Truppenübungsplätze in Naturregionen, Wachstum und Industrie und Technik machten zum ersten Mal der Angst um die Umwelt platz[
seltsame Formulierung
]. Im Klappentext zum abgebildeten Buch mit dem merkwürdigsten Schutzumschlag, den ich je gesehen habe, heißt es dann auch:
"Der Verfasser und Fotograf sieht, wie die technische Welt dieses letzte Stück Paradies bedroht, und wir alle empfinden die verhalten ausgesprochene Mahnung, um der Tiere und auch um unser selbst willen den Frieden dieser grünen Inseln im grauen Meer der dichter zusammenwachsenden Städte zu erhalten und zu schützen."
der große Verlust wird bewußtRecklinghausen1956

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Alles was Lebendige bewegt

wird in diesem Blog "verinnerlicht"

Zeigefinger werden tunlichst vermieden

Fehler kommen reichlich vor

Der Mensch strebt nicht nach Vollkommenheit, sondern nach der Weisheit, seine Unvollkommenheit anzunehmen (Spruch des Tages)
bin heute morgen ziemlich mitteilsam

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Jean Giono encore

Die reich bebilderte Ausgabe ist von 1937 (Zürich).
Giono schreibt "Der wahre Reichtum ist in euch und die Geschenke, die die Welt zu geben hat, richten sich nur nach dem Ausmaß eurer Liebe." Und: "Ich gebe das, was ich liebe, denen, die ich liebe. Damit jeder bei der Wanderung die gleich Last im Rucksack trage. Der Freude entgegen!"

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René Char encore

aus: 33 Bruchstücke, Giessen 1960

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Stoff für Dichterherzen
Ein zweiter Südfranzose ist der Dichter René Char. Er wurde u. a. von Peter Hanke übersetzt. Einige Taschenbücher bei Fischer sind greifbar.

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Lesestoff für Naturseelen
Der provencialische Schriftsteller Jean Giono hat einen bemerkenswerten Schatz der Literatur geschaffen. "Der Hügel", hier in einer deutschen Ausgabe von 1931, ist ein absolutes Juwel.

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Liebe Blogger-Urlauber
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD)ließ verlauten, die Bevölkerung müsse sich auf höhere Ausgaben für Gesundheit, Pflege und Altersvorsorge einstellen und dadurch Einschränkungen in der Freizeit hinnehmen. „Das heißt: Wir müssen im Zweifel auf eine Urlaubsreise verzichten, um für später vorzusorgen“, sagte er der Zeitschrift „Hörzu“.

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Hier die schlimmste Provokation:

In der Welt muß man Kompromisse machen

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Freitag, 18. August 2006
Irgendwie ist eine Krise im Bloggerland ausgebrochen, kann ich als Aussenstehender beobachten
Frau Morphine kämpft um Freiheit.
Herr Stapel hatte einen Verlust.
Herr James Rupert Cabman will wollen.
Herr (?) Risced schreibt "Es muß etwas geschehen!"
Was wohl diese Nacht bringen mag?

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Nicht nur Künstler können malen
Norbert B.(Foto mit Erlaubnis)
Norbert, der Sozialtherapeut, vertieft in eines seiner Bilder. "Jeder Mensch ist ein Künstler" (Joseph Beuys) bedeutet nicht, wie an anderer Stelle in diesem Blog bereits betont, dass jeder auch Maler sein soll. Es ist vielmehr ein Statement für die allgemeine Kreativität und Schöpferkraft. Dennoch hat jeder Mensch auch die Möglichkeit, auf konventionelle Art schöpferisch tätig zu sein.

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Engel aus Japan
Engel aus Japan (J.Stuff)
Der Westen im Osten kommt in den Westen (s. J. Stuff)

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Progression nur durch Romantik...
Friedrich Schlegel:
Fragment116 (der »Fragmente«, 1798)
Die romantische Poesie ist eine progressive Universalpoesie. Ihre Bestimmung ist nicht bloß, alle getrennten Gattungen der Poesie wieder zu vereinigen und die Poesie mit der Philosophie und Rhetorik in Berührung zu setzen. Sie will und soll auch Poesie und Prosa, Genialität und Kritik, Kunstpoesie und Naturpoesie bald mischen, bald verschmelzen,die Poesie lebendig und gesellig und das Leben und die Gesellschaft poetisch machen, den Witz poetisieren und die Formen der Kunst mit gediegnem Bildungsstoff jeder Art anfüllen und sättigen und durch die Schwingungen des Humors beseelen. Sie umfaßt alles, was nur poetisch ist, vom größten wieder mehrere Systeme in sich enthaltenden Systeme der Kunst bis zu dem Seufzer, dem Kuß, den das dichtende Kind aushaucht in kunstlosen Gesang. Sie kann sich so in das Dargestellte verlieren, daß man glauben möchte, poetische Individuen jeder Art zu charakterisieren, sei ihr Eins und Alles; und doch gibt es noch keine Form, die so dazu gemacht wäre, den Geist des Autors
vollständig auszudrücken: so daß manche Künstler, die nur auch einen Roman schreiben wollten, von ungefähr sich selbst dargestellt haben. Nur sie kann gleich dem Epos ein Spiegel der ganzen
umgebenden Welt, ein Bild des Zeitalters werden. Und doch kann auch sie am meisten zwischen dem Dargestellten und dem Darstellenden, frei von allem realen und idealen Interesse, auf den Flügeln der poetischen Reflexion in der Mitte schweben,diese Reflexion immer wieder potenzieren und wie in einer endlosen Reihe von Spiegeln vervielfachen. Sie ist der höchsten und der allseitigsten Bildung fähig; nicht bloß von innen heraus, sondern auch
von außen hinein; indem sie jedem, was ein Ganzes in ihren Produkten sein soll, alle Teile ähnlich organisiert, wodurch ihr die Aussicht auf eine grenzenlos wachsende Klassizität eröffnet wird.
Die romantische Poesie ist unter den Künsten, was der Witz der Philosophie, und die Gesellschaft, Umgang, Freundschaft und Liebe im Leben ist. Andre Dichtarten sind fertig und können nun
vollständig zergliedert werden. Die romantische Dichtart ist noch im Werden; ja das ist ihr eigentliches Wesen, daß sie ewig nur wer-
den, nie vollendet sein kann. Sie kann durch keine Theorie erschöpft werden, und nur eine divinatorische Kritik dürfte es wagen, ihr Ideal charakterisieren zu wollen. Sie allein ist unend-
lich, wie sie allein frei ist und das als ihr erstes Gesetz anerkennt, daß die Willkür des Dichters kein Gesetz über sich leide. Die romantische Dichtart ist die einzige, die mehr als Art und gleichsam
die Dichtkunst selbst ist: denn in einem gewissen Sinn ist oder soll alle Poesie romantisch sein.

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Dem Andenken des11. September 2001
Mein einziges Foto vom WTC
New York ca. 1988
Es hat sich einiges (dramatisch) verändert seit dem. Die Welt ist eine andere geworden. Wir leben im Krieg Der Krieg gegen uns hat längst begonnen (Felix Droese).

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Das Lebensmittel
Darauf wurde Jesus vom Geist in die Wüste hinaufgeführt, um vom Teufel versucht zu werden. Und nachdem er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, bekam er Hunger. Und es trat der Versucher an ihn heran und sprach zu ihm: "Wenn Du Gottes Sohn bist, so befiehl, dass diese Steine zu Brot werden." Er aber antwortete und sprach: "Es steht geschrieben: ‚Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes kommt.’"(Mt 4,11)

"Unser tägliches Brot gib uns heute." (Mt 6,11; Lk 11,3)

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, aber doch auch.
Brot ist ein "Grundnahrungsmittel" und ein vorzügliches "Lebensmittel". Es ist ein Stoff, der wie kein anderes Nahrungsmittel durchgeistig ist und eine metaphysische Bedeutung hat. Lebensmittel Brot ist quasi ein ganzheitliches Lebensmittel, besetzt mit spirituellem Gehalt, Materie und Geist. Dem Geist des Brotes wird in allen Religionen gehuldigt. Man bricht (!) das Brot und dankt Gott für das Lebensmittel.

Das Brot lebt. Als die Frau das Brot unaufmerksam mehr aufriß als schnitt, sagt der Mann empört: "Quäl doch das Brot nicht so." Und insofern das Brot lebt, kann man folgern, vergibt es dem lebendigen Menschen Leben. Das Gottesgeschenk des Brotes, das in der Mühsal des Tagwerks erzeugt wird, wird zum Mysterium in der Hostie im katholischen Gottesdienst:

"Unmittelbar auf den Friedensgruß folgt nun das Brechen des Brotes.

Diese Brotbrechung war so lange notwendig, als ein Brotlaib konsekriert wurde, der nun zur Austeilung entsprechend der Zahl der Kommunikanten, geteilt wurde. Das Aufkommen der kleinen münzengroßen Hostien hätte an sich diesen Ritus überflüssig gemacht. Das funktional notwendige Brechen des einen Brotes bekam nun aber symbolische Bedeutung. Das verdeutlicht auch die Allgemeine Einleitung ins Messbuch:

"Das Brechen des Brotes hat nicht nur eine praktische Bedeutung, sondern zeigt, dass wir alle in der Kommunion von dem einen Brot des Lebens essen, das Christus ist, und dadurch ein Leib werden (1 Kor 10,17) (Allgemeine Einleitung ins Messbuch, 56c. zit. nach joerg-sieger.de)"

Hier in der Transsubstantiation wird das Brot zum zentralen Mysterium der Katholiken, unbegreiflich und höher als alle Vernunft ["Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. (Ph. 4,7)]
Weiterdenken

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7 neue Novizen - denn sie wissen, was sie tun
7 neue Novizen in Stift Heiligenkreuz
( http://www.stift-heiligenkreuz.at ) Der 14. August war ein Tag des Jubels und des Dankes! Zu den 4 "alten" Novizen, die am 13. September durch ihre zeitlichen Gelübde das Noviziat beenden, sind 7 neue dazugekommen, berichten die Verantwortlichen des Stiftes Heiligenkreuz auf ihrer Website. Und weiter heißt es: "Abt Gregor war sichtlich und hörbar gerührt (wir Mönche auch!), als er die 7 Burschen einkleidete. Mit Recht: jede Berufung ist ein Wunder! - Die Zeremonie fand in der Abteikirche statt, weil im Kapitelsaal kein Platz war. Die Eltern und Verwandten waren gekommen, um ihre Söhne, Enkelkinder, Brüder und Freunde auf diesem ersten Schritt in das klösterliche Leben zu begleiten. Für viele Eltern ist das nicht leicht! - Wir freuen uns: Jetzt haben wir in Heiligenkreuz für 1 Monat lang gleich 11 Novizen. Ein Rekord!!! 4 von ihnen werden aber am 13. September die Gelübde ablegen. Die Namen der Novizen finden sich auf der entsprechenden Seite unserer Homepage. - Nach der Einkleidung umarmten wir Alten unsere neuen jungen Mitbrüder: Der Herr segne Euren Eintritt und geleite Euch bis zum Tod in Eurer Berufung!" http://www.stjosef.at

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Letzte Aktualisierung: Fr, 26. Okt, 16:45
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by rabe489 (Fr, 26. Okt, 16:45)
Zukunft
Zukunft
by rabe489 (Mi, 17. Okt, 22:25)
1.Mai 2012_3
...
by rabe489 (Di, 1. Mai, 18:38)
1.Mai2012_2
..
by rabe489 (Di, 1. Mai, 18:37)
Glut
http://rabe500.lima-city.de/
by rabe489 (Di, 24. Apr, 01:33)

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