Under Dekonstruktion
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Innerlichkeit - This Mortal Coil |
Sonntag, 12. August 2007
Anonymes Design
rabe489, 19:27h
... link Guten Morgen, liebe Gemeinde,
rabe489, 08:45h
hier im Westen geht die Sonne auf. Wie es scheint: Alles wird gut!
Pablo Picasso: Badende, 1918 (27 x 22 cm) (Copyright?) ... link Freitag, 10. August 2007
Charles Ives (gest.1954)
rabe489, 17:15h
Die ersten drei Symphonien gibt es preiswert bei Naxos u. a. m.
"The symphonies of Ives include music essentially American in inspiration and adventurous in structure and texture, collages of Americana, expressed in a musical idiom that makes use of complex polytonality (the use of more than one key or tonality at the same time) and rhythm. The Third Symphony, for small orchestra, reflects much of Ives's own background, carrying the explanatory title Camp Meeting and movement titles Old Folks Gatherin', Children's Day and Communion. The Fourth Symphony includes a number of hymns and Gospel songs, and his so-called First Orchestral Set, otherwise known as New England Symphony, depicts three places in New England." ... link Mittwoch, 1. August 2007
Wieder und immer noch:Cocteau Twins:
rabe489, 02:16h
... link Montag, 2. Juli 2007
Wie aquarelliert wird:
rabe489, 12:56h
Fertig! ... link Montag, 18. Juni 2007
J.K.:"Meine Schwester Sophia", 80 x 160cm, 2006
rabe489, 17:36h
... link Montag, 28. Mai 2007
Richard Hamann -
rabe489, 20:58h
der große Kunstwissenschaftler beendet seine Einleitung zu "Olympische Kunst" (1923) mit den Worten:
"...sieht, wie die Fähigkeit, den Marmor Fleisch werden zu lassen, keine Schranken mehr kennt. Ein lässiges Sichlehnen entspannt den Körper und motiviert die Weichheit der Formen. Ein unbeschreiblich feines Ineinandergleiten aller Run- dungen, ein Vorwölben, ein Abschleifen aller Kanten und Auflockern aller großen Flächen durch Aus- und Einbeulen des Fleisches schafft überall Hebungen und Senkungen für zärtliches Umspielen des Lichtes.. Ein Gleiten und Fluten und Andeuten macht jede Fläche des Körpers zu einer Kostbarkeit bildhauerischer Feinheit. Und doch nicht immer zu unserer Freude. Gegenüber der Herbheit und Größe der Tempelskulpturen ist dieser Körper unserem Geschmack zu weichlich, für männliche Schönheit zu weiblich empfunden. Und dennoch, wenn man spürt, wie das herrliche Material des Marmors in dieser Bearbeitung erst seinen Glanz und seine Tiefe entfaltet, wie in ihm die volle Unsagbarkeit leben- diger Entwicklung und nuancenreicher Oberfläche zur Geltung kommt, wie die künstlerisch bestimmte Form nun der sinnlicheren Schönheit makelloser durch- leuchteter Haut Platz gemacht hat, wo man das Blut glaubt durchscheinen zu sehen, dann wird deutlich, wie über allem Wechsel der Zeit hier immer ein Begriff griechischer Kunst derselbe bleibt, der kein anderer ist als der einer Vollkommen- heit, von Olympiern in olympischer Weise, das ist göttlich zu reden." Ich denke, das ist ein Sichtweise, die deutlich geprägt ist durch den Formalismus des 20. Jhs. Dennoch, über das "Göttlich" muß nachgedacht werden. ... link Apollo 2
rabe489, 20:33h
Worin begründet sich: nach 2500Jahren immer noch ein großartiges Fragment großer Kunst? Waren die Menschen erfüllter? ... link "Wertewissen"
rabe489, 20:10h
... link Sonntag, 6. Mai 2007
Chuck Bowdish
rabe489, 18:18h
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Letzte Aktualisierung: Fr, 26. Okt, 16:45 status
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