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Innerlichkeit - This Mortal Coil: 2007-01-10
Innerlichkeit - This Mortal Coil
Mittwoch, 10. Januar 2007
Daily Soap
Habe in vielen netten Blogs gelesen und finde blogger.de ist reichlich lebendig. Leider fällt mir nicht immer ein passender Kommentar ein zu den Geschenken, Geburtstagen, Aufschreien, Diagnosen, Statements und Vorkommnissen. Aber spannend ist es schon und ich bedauere, so wenig Zeit zu haben. So muß ich mich jetzt auch schon wieder zurückziehen, weil ich frühmorgens das "Bild des Wanderers mit dem geflügelten Koffer im Rücken" beginnen möchte. Noch ein wenig stöbern, ein wenig Musik und dann "Gute Nacht" an Alle.

P.S.: Morgen kommt wieder für zwei Stunden meine Haushaltshilfe. Es ist absurd: Für's Putzen muß ich putzen (aufräumen)!

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Rave On

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Entwurf zu einem Gemälde

Der geflügelte Koffer

Der Wanderer
Der Zukunft
Gefolgt vom
Geflügelten Koffer
Hügelwärts schwebend
Rückwärtig voll
Der Schätze des
Gestern , des Heute
Ideen fangend
In solchem Netzwerk
Gefertigt für Schmetterlinge

10. Jan. 2007

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Aus der Werkstatt: Bild "Juli" 120 x 160cm


Ausschnitt:

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Wintergesang
Von Johann Wilhelm Simler (1605 - 1672)

Der kürtzest tag und längste nacht
den grawen winter bringen:
die Nordenwinde sich mit macht
auß ihren kammern dringen:
die ströhm und see
vor frost und schnee
sich schliessen allerdingen.

Der grüne wald ist worden kal /
das bundte feld entkleidet:
kein zam- noch wildes thier zumal
an seinem ort sich weidet:
das federheer
singt auch nicht mehr /
ein theil von uns wegscheidet.

Das einsam turturtäubelein
nur seufftzend wird gehöret:
die rabenstimm ist jetz gemein /
und uns das ghör versehret:
melancholey
wohnt allem bey /
und alle freud zerstöret.

Was lebt und schwebt den winter scheucht /
und suchet sich zu wärmen:
der kriegsmann selber sich verkreucht /
und machet keine lärmen:
das alter jetz
liebt ofenshitz /
von wegen kalter Därmen.

Der Weidmann doch / für seinen spaß /
das hochgewilde hetzet:
das eiß; wann es wie spiegelglaß;
die Jugend auch ergetzet:
man metzget eyn
vil feißte schwein /
und sich zum wurstmahl setzet.

Der winter; alß des Jahres bauch;
verzehrt was wir erworben
mit saurer arbeit / zum gebrauch
wann jetz die saat erstorben:
wann überal
zu berg und thal
ist alles wie verdorben.

Also; dem winter gleich; die zeit
im alter uns verschlinget:
doch ist vom tode nicht befreyt
der jung / wie hoch er springet:
drum haltet wacht
bey tag und nacht /
und so zum leben dringet!


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