Under Dekonstruktion
siehe vorläufig Leib und Seele
Januar 2007 |
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Innerlichkeit - This Mortal Coil |
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Mittwoch, 10. Januar 2007
Daily Soap
rabe489, 23:56h
Habe in vielen netten Blogs gelesen und finde blogger.de ist reichlich lebendig. Leider fällt mir nicht immer ein passender Kommentar ein zu den Geschenken, Geburtstagen, Aufschreien, Diagnosen, Statements und Vorkommnissen. Aber spannend ist es schon und ich bedauere, so wenig Zeit zu haben. So muß ich mich jetzt auch schon wieder zurückziehen, weil ich frühmorgens das "Bild des Wanderers mit dem geflügelten Koffer im Rücken" beginnen möchte. Noch ein wenig stöbern, ein wenig Musik und dann "Gute Nacht" an Alle.
P.S.: Morgen kommt wieder für zwei Stunden meine Haushaltshilfe. Es ist absurd: Für's Putzen muß ich putzen (aufräumen)! ... link Rave On
rabe489, 20:38h
... link Entwurf zu einem Gemälde
rabe489, 20:17h
Der geflügelte KofferDer WandererDer Zukunft Gefolgt vom Geflügelten Koffer Hügelwärts schwebend Rückwärtig voll Der Schätze des Gestern , des Heute Ideen fangend In solchem Netzwerk Gefertigt für Schmetterlinge 10. Jan. 2007 ... link Aus der Werkstatt: Bild "Juli" 120 x 160cm
rabe489, 16:26h
Ausschnitt: ... link Wintergesang
rabe489, 02:16h
Von Johann Wilhelm Simler (1605 - 1672)
Der kürtzest tag und längste nacht den grawen winter bringen: die Nordenwinde sich mit macht auß ihren kammern dringen: die ströhm und see vor frost und schnee sich schliessen allerdingen. Der grüne wald ist worden kal / das bundte feld entkleidet: kein zam- noch wildes thier zumal an seinem ort sich weidet: das federheer singt auch nicht mehr / ein theil von uns wegscheidet. Das einsam turturtäubelein nur seufftzend wird gehöret: die rabenstimm ist jetz gemein / und uns das ghör versehret: melancholey wohnt allem bey / und alle freud zerstöret. Was lebt und schwebt den winter scheucht / und suchet sich zu wärmen: der kriegsmann selber sich verkreucht / und machet keine lärmen: das alter jetz liebt ofenshitz / von wegen kalter Därmen. Der Weidmann doch / für seinen spaß / das hochgewilde hetzet: das eiß; wann es wie spiegelglaß; die Jugend auch ergetzet: man metzget eyn vil feißte schwein / und sich zum wurstmahl setzet. Der winter; alß des Jahres bauch; verzehrt was wir erworben mit saurer arbeit / zum gebrauch wann jetz die saat erstorben: wann überal zu berg und thal ist alles wie verdorben. Also; dem winter gleich; die zeit im alter uns verschlinget: doch ist vom tode nicht befreyt der jung / wie hoch er springet: drum haltet wacht bey tag und nacht / und so zum leben dringet! ... link ... older stories
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Letzte Aktualisierung: Fr, 26. Okt, 16:45 status
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