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Freitag, 17. August 2007
Internet
rabe489, 23:22h
Das Schlimme ist, das Internet sieht sauber und halbwegs geordnet auf dem Bildschirm aus. Aber erstens ist es anders und zweitens das Leben ist es sowieso...
Es entstehen Zweifel, ob sich an dieser Stelle überhaupt Relevantes über das geistige Leben sagen läßt. Ob nicht vielmehr der wirkliche Kontakt mit Himmel und Erde, zwischen denen der Mensch sinnbildlich gestellt ist, nötig ist, um etwas für sich und vielleicht für Andere zu bewegen.
Wie anders ist doch die Malerei, die es mit der konkreten Materie und der konkreten Formgestalt = Geist zu tun hat.
Es entstehen Zweifel, ob sich an dieser Stelle überhaupt Relevantes über das geistige Leben sagen läßt. Ob nicht vielmehr der wirkliche Kontakt mit Himmel und Erde, zwischen denen der Mensch sinnbildlich gestellt ist, nötig ist, um etwas für sich und vielleicht für Andere zu bewegen.
Wie anders ist doch die Malerei, die es mit der konkreten Materie und der konkreten Formgestalt = Geist zu tun hat.
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Vier Ausstellungen gleichzeitig in Wuppertal
rabe489, 20:50h
Von-der-Heydt-Museum:
Ausstellungen im
Von der Heydt-Museum
06.05.2007 - 30.09.2007
Aufbruch und Ekstase
Brücke und Blauer Reiter
20.05.2007 - 25.11. 2007
PASTICCIO II
Freitag, 07.09.2007, 18 - 24 Uhr
6. Museumsnacht in Wuppertal
24.06.2007 - 30.09.2007
Der Symbolismus und die Kunst der Gegenwart
12.08.2007 - 25.11.2007
Olaf Metzel - noproblem
Ausstellungen im
Von der Heydt-Museum
06.05.2007 - 30.09.2007
Aufbruch und Ekstase
Brücke und Blauer Reiter
20.05.2007 - 25.11. 2007
PASTICCIO II
Freitag, 07.09.2007, 18 - 24 Uhr
6. Museumsnacht in Wuppertal
24.06.2007 - 30.09.2007
Der Symbolismus und die Kunst der Gegenwart
12.08.2007 - 25.11.2007
Olaf Metzel - noproblem
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Hölderlins Diotima
rabe489, 16:33h
Am 7. November 1799 übergibt Friedrich Hölderlin der Susette Gontard - die in seiner Dichtung "Diotima" genannt ist - ein Exemplar seines Briefromanes "Hyperion".
Susette Gontard stirbt drei Jahre später, worauf Hölderlin ein knappes Jahr nach ihrem Tode 1803 das Gedicht verfaßt:
Susette Gontard stirbt drei Jahre später, worauf Hölderlin ein knappes Jahr nach ihrem Tode 1803 das Gedicht verfaßt:
Hälfte des Lebens"Drei Jahre später wird Hölderlin "geisteskrank" in das Tübinger Klinikum eingeliefert. (J.St.)"
Mit gelben Birnen hänget
Und voll mit wilden Rosen
Das Land in den See,
Ihr holden Schwäne,
Und trunken von Küssen
Tunkt ihr das Haupt
Ins heilignüchterne Wasser.
Weh mir, wo nehm' ich, wenn
Es Winter ist, die Blumen, und wo
Den Sonnenschein,
Und Schatten der Erde?
Die Mauern stehn
Sprachlos und kalt, im Winde
Klirren die Fahnen.
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Goethe 2
rabe489, 14:13h
Maximen und Reflexionen
In der Zeitungen ist alles Offizielle geschraubt, das übrige platt.
In der Zeitungen ist alles Offizielle geschraubt, das übrige platt.
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Letzte Aktualisierung: Fr, 26. Okt, 16:45
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by rabe489 (Fr, 26. Okt, 16:45)
