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2012-10-26 16:45
September 2007
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Innerlichkeit - This Mortal Coil: 2007-09-05
Innerlichkeit - This Mortal Coil
Donnerstag, 6. September 2007
How to jump to bed:

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Christopher Marlowe (1564 - 1593)
Der verliebte Schäfer an seinen Schatz

Komm leb mit mir und laß dich lieben,
Und uns wird alle Lust beschieden,
Die Hain und Hügel, Berg und Feld
Und Wald gewährt auf dieser Welt.

Auf Felsen sitzen wir dann beide,
Sehn Hirten ihre Herden weiden,
Am Bachesrand, im grünen Tale,
Zum Klang der Vogel-Madrigale.

Dann mach ich dir ein Bett von Rosen,
Sträuße aus Blüten, frischentsprossen,
Kopfputz aus Blumen, einen Rock
Mit Myrtenzweiglein hübsch besteckt;

Aus feiner Wolle ein Gewand —
Wir nehmen sie vom schönsten Lamm -
Pantöffelchen, mit Pelz beschlagen,
Und darauf setz ich goldene Spangen;

Ein Gurt aus Stroh und Efeuranken,
Mit Bernsteinschnallen, Silberhaken —
Wenn solche Freuden dich bewegen,
Komm leb mit mir und laß dich lieben.

Die Schäferschar soll tanzen, springen,
Im jungen Mai dir Ständchen singen —
Wenn diese Wonnen dich bewegen,
Dann leb mit mir und laß dich lieben.

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"der das Logische denkt, welche Art Abgestorbensein von sich selbst dazu erforderlich sei..."
Die existentialphilosophische Position in Glaubensfragen des Kierkegaard referiert in dem Aufsatz von Arnold Gehlen (1933) Idealismus und Existentialphilosophie, in: Arnold Gehlen, Philosophische Schriften 1, Frankfurt a. M. 1978


So stellt er (Kierkegaard) gegen die Synthese Hegels das Paradox: undenkbar, ein Ärgernis des Verstandes, und doch die Aufgabe, denn das Haupt-paradox ist das Christentum selber, das er so bestimmt: »Hätte die gleichzeitige Generation nichts hinterlassen als die Worte: wir haben geglaubt, daß anno soundsoviel Gott in germger Knechtsgestalt sich gezeigt hat, unter uns gelebt und gelehrt hat und darauf gestorben ist - das wäre mehr als genug.« Denn das ist das Paradox, das jedes nähere Wissen nur noch unwahrscheinlicher macht. Hier gibt es nichts zu wissen, der Verstand wird abgestoßen, die objektive Ungewißheit steht fest, und nun wird doch gesagt: vom Glauben an dieses Absurde hängt deine ewige Seligkeit ab, für die man ja unendlich interessiert ist. »Glaube«, sagt Kierkegaard, »ist gerade der Widerspruch zwischen unendlicher Leidenschaft und objektiver Ungewißheit«, und daraus folgt, daß die einzige Weise, auf welche der Existierende in ein Ver-hältnis zu Gott kommt, die ist, daß der Widerspruch die Leidenschaft zur Verzweiflung bringt, und mit der Kategorie der Verzweiflung, dem Glauben, Gott ergreifen hilft. Noch nie ist die Aufgabe der Existenz in ähnlicher Deutlichkeit aus allem Schleier von Illusionen her-ausgehoben worden; sie besteht im Wagnis, auf ein Paradox hin zu leben, das nie zu begreifen ist, ja das den Verstand abstößt, und vor allem darin, sich immer in dieser Krise der Entscheidung zu halten, indem man alle Sicherungen und objektiven Ruhepunkte auflöst, denn die Wahrheit »besteht eben in dem Wagestück, das objektiv Unge-wisse mit der Leidenschaft der Unendlichkeit zu wählen«. Dann ist natürlich jeder Augenblick, in dem man nicht dieses Verhältnis aus-drückt, verloren, und »die Entscheidung so wichtig und dringend, als wäre die Gelegenheit schon unbenutzt vorübergegangen«. Denn ir-gend etwas Gedankenloses oder Gleichgültiges zu tun ist nur möglich, wenn ich weiß oder zu wissen mir einbilde, Gott ist da und ich bin Christ und getauft und Sonntag wird das Verhältnis wiederherge-stellt. Aber das kann ich ja gerade nicht wissen, der Glaube ist nicht ein bißchen Wissen, sondern die Verzweiflung des unendlichen Inte-resses an einem Paradox, und diese Haltung bezeichnet Kierkegaard mit dem einfachen Namen der Subjektivität. »Subjektiv zu werden, würde also die höchste Aufgabe sein, die jedem Menschen gestellt ist,... und das Subjektivwerden würde einem Menschen, solange er lebt, vollauf zu tun geben«, und dann würde er wohl keine Zeit haben, »wie ein phantastisches Wesen am Schreibtisch zu sitzen und zu schreiben, was man nie selbst getan hat«. Deshalb lebt nun der Existierende beständig in zwei Sphären, in der täglichen Unmittel-barkeit, wie jeder Mensch, und in dem unendlichen Interesse an sich, das am Paradox des Christentums verzweifelt und sich keinen Mo-ment in der Unmittelbarkeit verlieren darf, so wie sich der Speku-lierende und Hegelianer im Gedanken eines Weltprozesses verliert, in dem jeder seinen notwendigen Ort habe und die Wahrheit allmäh-lich zu sich kommt, durch eine Reihe notwendig unvollkommener Entwicklungsstufen hindurch, deren jede für sich angesehen ein Irr-tum ist - aber gerade da steht ein Einzelner und ist unendlich an der Wahrheit und an seiner Existenz interessiert, und es ist ihm we-nig geholfen, wenn der Idealist ihm sagt, die nächste Generation wür-de schon wieder näher daran sein. Deshalb sagt Kierkegaard, »es wäre zu wünschen, daß man sich psychologisch darüber orientierte, wie dessen Seelenzustand sei, der das Logische denkt, welche Art Abge-storbensein von sich selbst dazu erforderlich sei, und welche Rolle die Phantasie dabei spiele«. »Aber in Wahrheit existieren, also mit Bewußtsein in seine Existenz eindringen, zugleich ewig gleichsam weit über sich hinaus und doch in ihr gegenwärtig, und doch im Werden, das ist fürwahr schwierig.«


Gehlen selbst ist in seiner eigenen Theorie mit Vorsicht zu behandeln; der Herausgeber der Gehlen-Gesamtausgabe Rehberg nennt ihn einen "Extremisten der Ordnung"!

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"Zur Aktualität des Idyllischen"
KUNSTFORUM international:
Band 180:
Herausgegeben von Sven Drühl und Oliver Zybok
Titelbild: Joel-Peter Witkin, Satiro, 1992, Platinum Print, Courtesy Galerie Badoin Lebon, Paris

Der zweite Band der KUNSTFORUM-Dokumentation zum Thema „Aktualität des Idyllischen“ stellt unter diversen Blickwinken künstlerische Ausarbeitungen vor und untersucht den Einfluss des Idyllischen in artverwandten Gebieten wie Literatur, Architektur, Musik, Computerspiel und Werbung. Den Einstieg liefert Markus Lohoff mit einem Beispiel unter dem Aspekt Idylle und Katastrophe in Fotografie, Film und Neuen Medien. Tilmann Baumgärtel weist in der Motivik der Computerspiele „Sims“ und „Counterstrike“ zahlreiche Idylle-Bezüge nach. Sven Drühl untersucht den Topos der Berglandschaft seit der Frühromantik und kommt zu dem Schluss, dass die zeitgenössischen Bearbeitungen eher im Kontext der Idylle als dem der Neoromantik zu verorten sind. Simon Baur stellt Künstler aus der Schweiz – dem Mutterland der Idylle-Bearbeitung – vor. Einen Einblick in die nordische Variante idyllischer Ausdrucksformen gibt Mika Hannula mit seiner Auswahl an skandinavischen Künstlern. Der Brite Rob Wilson untersucht die Auswirkungen des Themas im Kontext zeitgenössischer Architektur von Alison und Peter Smithson bis zur Neverland-Ranch von Michael Jackson. Dass sich die Idylla auch in der Alltagsästhetik verorten lässt, zeigt Volker Albus. Honke Rambow zeichnet nach, wie sich der Begriff in der klassischen Musik niedergeschlagen hat und welche Auswirkungen im 1970er Krautrock und den elektronischen Experimenten von „The Orb“ nachweisen lassen. Doris Hildesheim konzentriert sich im Bereich der Literatur auf das Werk Friedrich Schillers. Und weil die Idylle eng mit Glücksvorstellungen verbunden ist, fragt Oliver Zybok abschließend: „Was ist Glück?“
Band 179:
Zur Aktualität des Idyllischen I

Herausgegeben von Sven Drühl und Oliver Zybok
Titelbild: Justine Kurland, Sheep Wranglers, aus der Serie: Girl Pictures - New Zealand, 2001, C-Print, Courtesy Mitchell -Innes & Nash, New York/Emily Tsingou Gallery, London

Eine Hochkonjunktur für Idylle konstatieren die Herausgeber der zweibändigen KUNSTFORUM-Dokumentation Sven Drühl und Oliver Zybok. Nach der Blüte des bereits in der Antike begründeten Konzepts des Idyllischen im 17. und 18. Jahrhundert zeichnet sich in der Gegenwartskunst eine verstärkte Auseinandersetzung mit der Thematik ab, die von den derzeit in hoher Konjunktur stehenden neoromantischen Konzeptionen jedoch zu unterscheiden ist. In seinem einleitenden Beitrag skizziert Oliver Sybok die Entwicklung des Idyllischen von der Antike bis zur Gegenwart. Schwerpunkte sind die Abgrenzung zur Romantik und die Transformation des Begriffs in der Kunst der Gegenwart. Dem speziellen Phänomen der Idylle-Ironisierung in der Gegenwartskunst widmet sich Sven Drühl. Es folgt ein Block von vier Interviews: Markus Draper thematisiert gebrochene Idyllen, bei denen das Scheitern oder die Zerstörung mit eingeschrieben sind. Lothar Götz dagegen untersucht unter dem Blickwinkel des Idyllischen das Wechselspiel von Öffentlichkeit und Privatheit. Stefan Kürten fokussiert auf den Rückzug ins Private und operiert motivisch an der Schwelle zum Schwülstigen und Kitschigen. Zuletzt diskutiert Oliver Zybok mit den Kuratoren Max Hollein und Martina Weinhart die Begriffe Idylle und Romantik in Hinblick auf die Ausstellung „Wunderwelten. Neue Romantik in der Kunst der Gegenwart“ in der Frankfurter Schirn Kunsthalle. Abschließend widmet sich Magdalena Kröner einer jungen deutschen Fotografen-Generation von vorwiegend um 1970 Geborenen, die ihre Motive in der Hinwendung zu anti-idyllischen und banalen Orten an den Rändern der Städte, in urbanen Leerstellen und Brachen, entlang der Grenzen zwischen Natur und Zivilisation findet

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Wilfried Dickhoff: "After Nihilism"
Auflage 1. publ.
Titel After nihilism
Jahr der Veröffentlichung 2000
Umfang IX, 292 S. : Ill.
Serientitel Contemporary artists and their critics
Verfasserangabe Wilfried Dickhoff
ISBN 0-521-59294-1 (hb)Ï0-521-59698-X (pb)
Verfasser Dickhoff, Wilfried
Erscheinungsort / Entstehungsort Cambridge : Cambridge University Press
Deutsch:
Für eine Kunst des Unmöglichen zielt auf einen neuen Kunstbegriff, auf eine künftige Theorie der Kunst. In 34 Texten zur zeitgenössischen Kunst umkreist Dickhoff Möglichkeiten einer ethischen Fundierung von Kunst, angesichts einer gesellschaftlichen Situation, "in der es auch für die Kunst kein Außerhalb gibt" und im Hinblick auf eine Kunst des Unmöglichen:"Eine Kunst des Unmöglichen ist ein materielles Ereignis nicht positiver Affirmation, einen Hoffnungskonstruktion ohne Illusion."
457 Seiten, teilweise s/w Abbildungen, 17 x 25 cm, kartoniert, 2004.
Verlag: Kiepenheuer & Witsch
REZENSION IN DER FAZ:
Bei Gott, die Luft wird dünn!


01. August 2001
Bei Gott, heißt es in der Kirche, sei nichts unmöglich. In der Kunstkritik, möchte man hinzufügen, auch nicht. Einen eindrucksvollen Beleg dafür bieten die versammelten Schriften von Wilfried Dickhoff, der unter dem sinnigen Titel "Für eine Kunst des Unmöglichen" ein Florilegium unmöglicher, nämlich ungenießbarer Texte an die geneigte Kunstgesellschaft bringen möchte. Weil damit das Urteil unseriöserweise schon zu Beginn der Rezension gefällt ist, erlauben wir uns ausnahmsweise, einen kleinen Einblick in unsere Rezensionspraxis zu geben.

Wir wiegen den extrem schweren, auf Werkdruckpapier produzierten Band in der Hand. Nein, für die erbauliche Lektüre im Ohrensessel ist er nicht geeignet, er erheischt das ehrfürchtige Studium am Tisch. Wir beginnen zu studieren, blättern ein wenig, betrachten die reiche Garnitur mit Schwarzweißabbildungen zeitgenössischer Kunst. Einzelne Fußnoten fallen uns auf. Sie signalisieren uns, daß wir es mit einem gelahrten Autor zu tun haben, der nebst der Begegnung mit manchem Künstler, mancher Künstlerin von Jean Fautrier bis Cindy Sherman auch Benjamin, Adorno, Barthes, Lacan, Derrida, Deleuze, Lévinas, Merleau-Ponty sowie Slavoj Zizek und John Berger sich zugeführt hat.

Wir stolpern sodann, uns willkürlich da und dort festlesend, über einzelne Anmerkungen, etwa diese: "Form möchte ich hier im Unterschied zu Adorno als die objektive Desorganisation eines jeglichen innerhalb eines Kunstwerks Erscheinenden zum unstimmigstimmig Beredten verstanden wissen." Womit die stilistische und intellektuelle Höhenlage des Autors angedeutet wäre.

Leider müssen wir eingestehen, daß für uns hier die Luft dünn wird. Aber wie gesagt, in der Kunstkritik ist, wie bei Gott, nichts unmöglich. A propos Gott: Er kommt in diesem Band auch vor, und zwar auf Seite 33, im Kapitel mit dem entmutigenden Titel "Nirgendwie weiter", das eine "Kleine Gedankeninszenierung zur gegenwärtigen Lage und zukünftigen (Un-)Möglichkeit der Kunst" bietet. Es handelt sich um eine Zitatencollage. Ein Abschnitt, in dem der vielmögende Autor sich gleich selber zitiert, beginnt so: "Ein Tintoretto malt die Erschaffung der Welt gleich einem Langlauf, und Gott selbst im ersten Rang gibt, von rechts nach links, den Start frei. Plötzlich taucht ein Gemälde von Lotto auf, das ebensogut aus dem 19. Jahrhundert sein könnte. Und sicherlich wird diese Deterritorialisierung der Malströme, werden diese schizoiden Fluchtlinien, die am Horizont die Wunschmaschinen erstellen, in Bruchstücken des alten Codes vorgenommen oder aber neuen eingefügt, wie eine reine Axiomatik des Malens zunächst, die die Fluchtbewegungen unterbindet. So wahr ist, daß die Bewegung der Deterritorialisierung nur als Gegenstück zu residualen, artifiziellen oder nachgemachten Territorialitäten erfaßt werden kann."

Auch wir fühlen uns im geistigen Schneetreiben dieser Malströme etwas deterritorialisiert, weswegen wir uns vor der Investition weiterer Lebens- und Lesezeit erst mal ins Inhaltsverzeichnis vertiefen. Dort erfahren wir, daß es dem Autor um "Nicht-Indifferenzen" zu tun ist. Mit Titeln wie "Sei Vorhang und zerreiße dich" (zu Francesco Clemente) soll unsere Neugierde angefacht werden. Leider ist diese inzwischen etwas abgeflaut, obwohl der Klappentext versprach, Wilfried Dickhoff umkreise "Möglichkeiten einer ethischen Fundierung von Kunst". Welches Unterfangen wir durchaus begrüßen würden, wären da nicht diese furchterregenden Sätze im Innern, diese dreiste Einschüchterungsprosa und geistige Hochstapelei, für die der Kunstbetrieb ein dankbarer Abnehmer ist. Daß die Dickhoffschen Elaborate fast durchweg als Künstlerelogen für Kataloge finanzkräftiger Galerien verfaßt worden sind, erklärt manches. Die Gattung ist bekannt dafür, Kunst mit dem Ruch einer für Normalsterbliche unzugänglichen Geistigkeit und Komplexität zu umgeben. Dafür ist Dickhoff mit seinen intelligent verschwurbelten Texten zweifellos der richtige Mann.

Mit gelindem Schrecken stellen wir beim Blick auf die Notiz zum Autor fest, daß dieser "mehr als einhundert Kataloge und Bücher zur Kunst veröffentlichte", das Kunstprojekt "In Between" an der Expo 2000 kuratierte, unter anderem ästhetische Theorie an drei Kunstakademien lehrt sowie die Buchreihe "Kunst Heute" herausgibt. Die Kunst, den Band zu rezensieren, erscheint uns unmöglich.

BARBARA BASTING

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Die Gruppe "SPUR" 1957 - 1965

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Rüdiger Safranski: Romantik -
Eine deutsche Affäre (Hanser).
Kann jemand mitschwärmen?

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Letzte Aktualisierung: Fr, 26. Okt, 16:45
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